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Der Vorstand des SPD-Unterbezirks Hochsauerlandkreis hat sich in seiner letzten Sitzung eingehend mit der Insolvenz des Automobilzulieferers Honsel AG in Meschede beschäftigt.

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Die SPD setzt darauf, dass der Betrieb fortgeführt wird und die Arbeitsplätze erhalten bleiben. Die Auftragslage war und ist gut. Den Crash haben so genannte Finanzinvestoren verursacht. Dies dürfen jetzt nicht die Beschäftigten ausbaden. Das Know-How der Firma Honsel AG ist exzellent und die Mitarbeiter/innen sind hoch motiviert. Die HSK-SPD übermittelt den Beschäftigten der Honsel AG ihre Solidarität und wünscht dem erfahrenen Insolvenzverwalter Dr. Kebekus eine „glückliche Hand“ bei seinen Bemühungen, das Unternehmen in eine neue, gesicherte Zukunft zu führen.

Der Vorsitzende der HSK-SPD, Dr. Karsten Rudolph, und der Vorsitzende der SPD-Fraktion im Rat der Stadt Meschede, Reinhard Schmidt, waren sich einig: „Für die durch die Insolvenz von Hertie schon arg gebeutelte Stadt Meschede ist der Erhalt der Arbeitsplätze bei Honsel von existentieller Bedeutung. Unsere uneingeschränkte Solidarität gilt den Beschäftigten. Wir vertrauen auf die professionelle Arbeit des Insolvenzverwalters. Eine hohe Produktivität, Leistungskraft und Wettbewerbsfähigkeit des Traditionsunternehmens, aber auch die ausgezeichneten Qualifikationen und das Engagement der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind mehr als gute Gründe für einen seriösen Investor, sich bei Honsel einzubringen.“

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