Menden. Die Initiatorinnen des Lila Salons (Pfarrerin Ruth Hansen) und die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Menden (Heike Berkes) weisen hiermit auf die im Frühjahr 2012 stattfindenden Veranstaltungen im Rahmen des Lila Salons hin.
Am 25. Januar 2012 sehen die Besucherinnen im Lila Salon einen Diavortrag zum Thema „Göttinnen und Fußabtreter – Picasso und seine Frauen“. Die Referentin, Dr. Gabriele Hovestadt, Kunsthistorikerin aus Münster, präsentiert einen spannenden und zugleich aufschlussreichen Querschnitt durch das Gesamtwerk und das Leben eines Jahrhundertgenies.
Weiter geht es am 28. Januar 2012 in dem Ein-Personen-Stück „Oma Maria oder Die erste Geige“ von uns mit der Clownfrau Kristin Kunze, alias Sophia Altklug. Am Beispiel von fünf Generationen von Frauen lässt sie die Emanzipation Revue passieren.
In der letzten Veranstaltung dieser Reihe am 09. Mai 2012 referiert Christl Sommerfeld, Autorin aus Langenfeld/Rhein über die Kriegs- und Nachkriegszeit unter dem Titel „Ich kann nichts sehen in meinem Herzen“. Sie bietet nicht nur ein Stück Zeitgeschichte, sondern appelliert auch an die Bedeutung unumstößlicher Werte sowie den Glauben an die eigene Kraft.
Alle drei Veranstaltungen finden im Bodelschwinghhaus in Menden um 19.30 Uhr statt in Zusammenarbeit mit dem Hausfrauenbund Menden e.V, der Evangelischen Kirchen-gemeinde, der Dorte-Hilleke-Bücherei Menden und der Städtischen Musikschule Menden. Die Kosten betragen 7 Euro (5 Euro mit Ermäßigung) und schließen Getränke und einen kleinen Imbiss mit ein.
Die Pfarrerin Ruth Hansen und die Gleichstellungsbeauftragte Heike Berkes freuen sich, viele Interessierte zu diesen interessanten Veranstaltungen begrüßen zu können. Die Flyer zu den Frühjahrsveranstaltungen im Lila Salon sind ab sofort an der Info des Rathauses der Stadt Menden erhältlich. Außerdem sehen Sie die einzelnen Vorträge im Veranstaltungskalender auf der Seite der Stadt Menden im Internet.
Quelle: Stadt Menden (Sauerland)