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Pflegetipps für trockene Haut

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Trockene Haut bedeutet auch empfindliche Haut. Und das ist in jedem Fall unangenehm. Egal an welchen Stellen die Haut trocken ist, die Kleidung reibt daran und verstärkt das trockene Gefühl. Oder die Gesichtshaut ist trocken und spannt vor allem bei Kälte dann noch enorm. All das sind Phänomene, die nicht sein müssen, denn trockene Haut kann wirksam behandelt werden. So kann auch Ihre Haut demnächst aufatmen und sich von ihrer Trockenheit befreien.

Trockene Haut benötigt vor allem eines: Zuwendung. Doch es muss die richtige Zuwendung sein, denn sonst kann man mit der Behandlung alles noch viel schlimmer machen. Zuerst sollte man einige Tipps und Tricks bei der Reinigung der Haut beachten. Hier ist nämlich manchmal auch die Ursache allen Übels anzutreffen. Wenn Sie Ihre Haut häufig waschen, weil Sie es reinlich mögen. Doch schon darin kann ein Grund für trockene Haut liegen. Wer täglich oder öfter duscht, läuft Gefahr, den Schutzmantel der Haut dauerhaft zu schädigen. Das liegt am pH-Wert der Haut, der leicht sauer ist. Da Wasser weitestgehend neutral oder leicht basisch ist, wird der Säureschutzmantel zerstört. Die Haut wird leichter angreifbar und trocknet aus. Achten Sie also darauf, dass Sie nicht zu häufig duschen. Oftmals reicht es, sich gründlich zu waschen. Am besten kann die Haut geschützt werden, wenn für das regelmäßige Waschen am Morgen und am Abend keine Zusätze verwendet werden.

Ist es erst einmal passiert, kann man die Haut jedoch durch die richtige Pflege wieder in ihr Gleichgewicht bringen. Welche tollen Ideen und kosmetische Möglichkeiten es gibt, erfährt man zum Beispiel auf einem Beautyportal. Dabei kann grundsätzlich zwischen zwei Möglichkeiten unterschieden werden, den natürlichen Mitteln und den Kosmetika. Beide Varianten haben ihre Vorzüge und Nachteile. Welche Sie letztlich zur Pflege Ihrer Haut einsetzen, hängt von Ihren persönlichen Vorlieben und Bräuchen ab.

Die natürlichen Mittel sind besonders für Menschen gut geeignet, die wissen wollen, was sie sich auf die Haut auftragen. Der Vorteil der Natur- und Hausmittel ist die Tatsache, dass sie in Eigenarbeit zusammengestellt werden und Sie daher genau wissen, wie Ihre persönlichen Mittel zusammengesetzt sind. Es kann also keine bösen Überraschungen geben, weil Sie auf den Inhaltsstoff einer Creme empfindlich oder allergisch reagieren. Für geschmeidige Haut eignet sich zum Beispiel der Einsatz von Milch. Ein Bad versetzt mit mindestens zwei Litern Milch bringt ein samtweiches Hautgefühl und lässt trockene Stellen schnell verschwinden. Tipps von dem ein oder anderen Beautyportal raten zum Einsatz von natürlichen Ölen wie Olivenöl oder Sonnenblumenöl. Auch diese Maßnahmen haben sich bewährt, sind allerdings nicht allzu praktikabel in der Anwendung.

Im Gegensatz zu den Hausmitteln gibt es Kosmetika, die von Fachmännern so zusammengestellt wurden, dass sie trockene Haut optimal pflegen. Sie sind im Vergleich zu einigen Naturprodukten angenehm in der Anwendung. Mit reinen Ölen wie zum Beispiel dem Teebaumöl sollte jedoch vorsichtig umgegangen werden, da sie schnell überdosiert werden und dann weiteres Austrocknen der Haut zur Folge haben. Bei allen anderen Kosmetika speziell für trockene Haut gilt der Grundsatz: Probieren geht über Studieren! Nur so erfahren Sie, was speziell Ihrer Haut gut tut und womit Sie Ihre Haut am besten versorgen.

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