Ausbildung Südwestfalen

Thema der Abschlussarbeit – Tipps, die den Arbeitgeber beeindrucken

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Mit der Abschlussarbeit schließt man nicht nur sein Studium ab. Der Student beweist in diesem letzten Meisterstück, dass er wissenschaftlich arbeiten kann. Bis dahin ist es ein weiter Weg und nicht wenige scheitern bereits bei der Themenwahl.

Praktische Erfahrung zahlt sich aus

© artem_ka - Fotolia
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Eine Bachelorarbeit gilt als krönender Abschluss jedes Studiums. Die Themenwahl ist der erste Schritt und sollte gründlich durchdacht sein. Im Regelfall fließt die Arbeit mit bis zu 20 Prozent in die Gesamtnote mit ein. Daher ist es wichtig, sich richtig ins Zeug zu legen.

Werkstudenten oder Praktikanten profitieren von ihrer praktischen Tätigkeit. Die gesammelten Erfahrungen ermöglichen es dem Studenten, eine bessere Themenwahl zu treffen. Sie ist abhängig von den persönlichen Interessen sowie den Anforderungen des Arbeitgebers. Natürlich zählt auch die formale Gestaltung der Bachelorarbeit. Wer seine Abschlussarbeit professionell (bei diplomarbeitendruckerei.dedrucken lassen möchte, muss sich möglichst schnell für ein Thema entscheiden. Wie sollte man als Student dabei vorgehen?

Themenfindung durch Eingrenzung
Es ist sinnvoll, sich einige Fragen zu stellen: Was ist ein spannendes Thema? Bezieht es sich auf ein bestimmtes Berufsbild? Könnte das Thema als Einstieg in ein Unternehmen dienen?

Als Student sollte man die Chance wahrnehmen und die Abschlussarbeit als Karrieresprungbrett ansehen. Studiert man z. B. International Business, ist es sicherlich hilfreich, über weltweite Geschäftsbeziehungen zu schreiben. Viele Absolventen kommen später bei dem betreuenden Unternehmen unter, sofern sie einen guten Eindruck hinterlassen haben. Eine große Anzahl an Bachelor- oder Masterarbeiten wird auf Messen vorgestellt. Das hat den Vorteil, dass man offene Fragen direkt mit dem Auftraggeber abklären kann.

Wer sich doch lieber für ein eigenes Thema entscheiden möchte, sollte sich Gedanken über sein bisheriges Studium machen. Bestimmt gab es eine Vorlesung, die besonders spannend war. Nun gilt es abzuklären, inwiefern das Thema bereits in der Literatur vorhanden ist. Ist es überhaupt relevant für das Studienfach? Eine Bachelorarbeit hat einen Umfang von 20 bis 60 Seiten. Die Bearbeitungszeit liegt zwischen 2 und 4 Monaten. Beide Punkte sollten bei der Themenwahl berücksichtigt werden. Je enger und kürzer das Thema, desto geringer der Arbeitsaufwand.

Effektiv arbeiten: Zeitplanung sinnvoll nutzen

Eine Abschlussarbeit kann sich schnell in die Länge ziehen. Es ist sinnvoll, sich seine Zeit sorgfältig einzuplanen. Sobald das Abgabedatum immer näher rückt, ist man über jeden Puffer mehr als dankbar. Richtiges Zeitmanagement schließt die Themenfindung mit ein.

Die besten Abschlussarbeiten entstehen, wenn man sich wirklich für das Thema interessiert. Das hängt mit der Motivation zusammen, die bei Desinteresse kaum vorhanden ist. Nichts ist anstrengender, als sich mehrere Monate mit einer langweiligen Arbeit zu quälen. Bei der Bewerbung wird an diesem Punkt gerne nachgehakt. Wieso hat man sich gerade für dieses Thema entschieden? Schnell wird klar, ob die Themenfindung aus echtem Interesse erfolgt ist.

Was ist denn nun das richtige Thema?
Als Student sollte man die Themenwahl von organisatorischen und beruflichen Aspekten abhängig machen. Wer es dem Arbeitgeber recht machen möchte und sich gar nicht für das Thema interessiert, wird eine schlechte Note erhalten. Dieser Fall tritt auch dann ein, wenn eine spannende Abschlussarbeit aufgrund schlechter Quellenlage den Erwartungshorizont nicht erfüllt.

Berufliche Karriere und persönliches Interesse müssen Hand in Hand gehen – genau das macht das perfekte Thema aus!

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