Verschmutzung verschiedener Wege mit Hundekot
Ense – Die Feld-, Wirtschafts- und Waldwege rund um die Ortsteile Hünningen und Lüttringen im Enser Südwesten bzw. Westen sind beliebte Routen für Spaziergängerinnen und Spaziergänger. Insbesondere bei gutem Wetter werden die Wege in der aktuellen Corona- Pandemie viel genutzt. In diesem Zusammenhang sind zuletzt im Rathaus wieder vermehrt Beschwerden bezüglich der Verunreinigung der öffentlichen Flächen durch Hundekot in dem oben genannten Bereich, aber auch in anderen Enser Gebieten, eingegangen.
Personen, die Tiere, insbesondere Hunde mit sich führen oder zu beaufsichtigen haben, sind dafür verantwortlich, dass die Tiere nicht die Verkehrsflächen (Gehwege und Straßen) verunreinigen. Soweit es zu Verunreinigungen gekommen ist, sind diese unverzüglich zu beseitigen. Dies gilt auch für Hundekot-Tüten, die in den entsprechend aufgestellten Mülleimern zu entsorgen sind.
Das Ordnungsamt kontrolliert aktuell die Einhaltung der Bestimmungen der Coronaschutzverordnung NRW im öffentlichen Raum. Die Mitarbeiter sind angehalten, dabei auch Hundehalter, die diese Wege begehen, bei Verstößen ansprechen und wenn es erforderlich ist, ein Bußgeldverfahren einzuleiten.
Im Rahmen der gegenseitigen Rücksichtnahme sollten Hundehalter auch darauf achten, dass öffentliche oder private Grünflächen, die regelmäßig gepflegt werden, nicht verunreinigt werden. Dies gilt selbsterklärend auch für die Halterinnen und Halter von Pferden und anderen Tieren.
Quelle: Gemeinde Ense
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- Amei Schüttler ist Redakteurin bei den Südwestfalen-Nachrichten. Sie sitzt in unserer Zentralredaktion und ist unter Mail: redaktion@suedwestfalen-nachrichten.de für unsere Leser erreichbar.
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