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Hundertwasser-Ausstellung endet am Montag

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Hagen – Die Hundertwasser-Ausstellung im Osthaus Museum Hagen, Museumsplatz 1, geht am Pfingstmontag, 25. Mai, nach einer vierzehntägigen Verlängerung nun endgültig zu Ende. Damit noch alle Nachzügler bis zum Schluss die Gelegenheit haben die Ausstellung zu besuchen, öffnet das Museum ausnahmsweise auch an einem Montag und bricht so mit einer Tradition, die in allen deutschen Museen gilt.

Friedensreich Hundertwasser, Der Traum des toten Indianers, Mischtechnik, 1964 (Quelle: Stadt Hagen)
Friedensreich Hundertwasser, Der Traum des toten Indianers, Mischtechnik, 1964 (Quelle: Stadt Hagen)

Wer also den ganzen Hundertwasser sehen möchte, hat an diesem Tag die letzte Chance. Aber auch die nicht wenigen Besucher, die von der Schau so begeistert sind, dass sie schon mehrmals dort waren, bekommen eine letzte Gelegenheit, den Künstler noch einmal in dem einzigartigen, farbenprächtigen Ambiente zu erleben.

Dann gibt es auch die Gelegenheit, etwas über die Hintergründe zur Ausstellung zu erfahren und einen Einblick darüber zu erhalten, was alles hinter den Kulissen abgelaufen ist. Der Direktor des Museums Dr. Tayfun Belgin wird ab 12 Uhr für Gespräche zur Verfügung stehen. Dann können etwa solche Fragen gestellt werden, wie man es schafft, die Kunstwerke geliehen zu bekommen und wie man eine so umfassende Ausstellung plant.

Die Ausstellung „Hundertwasser – Lebenslinien“ im Osthaus Museum Hagen ist Pfingstmontag, 25. Mai, von 11 bis 18 Uhr geöffnet. Danach ist die eigens für das Museum zusammengestellte Schau Geschichte und nirgendwo anders zu sehen. Die Kunstwerke gehen dann zurück an ihre Leihgeber.

Ein Blick in die Ausstellung (Foto: Tobias Roch)
Ein Blick in die Ausstellung (Foto: Tobias Roch)
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