Vom Verwaltungsfachangestellten bis zum Notfallsanitäter
Hochsauerlandkreis. Kreisdirektor Dr. Klaus Drathen begrüßte am 31. Juli die 20 neuen Auszubildenden beim Hochsauerlandkreis und wünschte ihnen viel Erfolg für die anstehenden Herausforderungen. „Stellen Sie sich mit Neugier und Interesse den anstehenden Herausforderungen und wirken Sie aktiv an der Ausbildung mit“, riet der Kreisdirektor den jungen Nachwuchskräften zu Ausbildungsbeginn. Er entließ die neuen Auszubildenden mit dem Appell, sich gegenseitig zu unterstützen, sich mit den älteren Auszubildenden auszutauschen und die Hilfe der Ausbilder und Mitarbeiter der Kreisverwaltung aktiv einzufordern.
Die neuen Auszubildenden bei der Kreisverwaltung: Philipp Susewind (Kreisvermessungsoberinspektoranwärter), Ricarda Henke, Anna-Sophie Hofstetter, Svenja Rarbach und Eva-Maria Weber (Kreisinspektoranwärterinnen), Saskia Hoffmeister und Thorsten Pohl (Verwaltungsfachangestellte), Ina Fahle und Carina Mester (Kauffrau für Büromanagement), Charlene Christoph und Lara Nünnerich (Dualer Studiengang „Soziale Arbeit), Marcel Rolfes (Vermessungstechniker), Hannah Beilke (Medizinische Fachangestellte) sowie Tim Irmen und Sven Selbach (Straßenwärter).
Erstmals bildet der HSK in dem neuen Ausbildungsberuf Notfallsänitäter aus, der den bisherigen Beruf des Rettungsassistenten ablöst. Die dreijährige Ausbildung als Notfallsanitäter gliedert sich in praktische Abschnitte im Rettungsdienst und Krankenhäusern und in einen schulischen Abschnitt an einer staatlich anerkannten Schule. Marco Neugebauer, André Richter, Tanja Stuhldreier, Paula Sunder und Julian Wahle sollen durch die geänderte und erweiterte Berufsausbildung noch besser in die Lage versetzt werden, im Notfall kompetent zu helfen.
Auch für 2016 sucht der Hochsauerlandkreis wieder Auszubildende. Der Bewerbungsschluss ist am 14. August. Weitere Informationen dazu gibt es unter www.hochsauerlandkreis.de auf der Startseite. Auskünfte erteilt auch Ausbildungsleiter Diethard Nolte, Telefon 0291/94-1520.