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Apfelpflückaktion der „Mescheder Stadtgespräche“

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Meschede – Lecker sind sie ja, die Äpfel aus dem eigenen Garten. Wenn nur das lästige Pflücken nicht wäre. Und so verwandeln sich vielerorts schmackhafte Äpfel in matschiges Fallobst, landen unterm Baum statt auf dem Teller, Abfall statt Apfelkuchen eben. Doch das muss nicht sein, denn bei den „Mescheder Stadtgesprächen“ ist jetzt die Idee für eine Obstpflückaktion für den guten Zweck entstanden.

Bevor sich die Ehrenamtlichen jedoch im Herbst an die Arbeit machen können, muss geklärt werden, wo genau für den guten Zweck geerntet werden darf. Wer also einen Apfelbaum im Garten hat, aber keine Lust das Obst zu pflücken, kann sich bis zum 3. Juni bei Anne Wiegel, Mitarbeiterin der Kreis- und Hochschulstadt Meschede, unter Telefon 0291/205-164 melden. Geerntet werden können nur Sorten, die Anfang Oktober reif sind.

Zunächst geht es lediglich darum, den Bedarf zu ermitteln und zu sehen, ob eine „Apfelpflück-Aktion“ im Herbst lohnenswert sein könnte. Wenn sich genug spendenfreudige Baumbesitzer und fleißige Pflückerinnen und Pflücker finden, könnten die Äpfel als Frucht oder Saft beim Apfelmarkt im Oktober für den guten Zweck verkauft oder aber z.B. an die „Mescheder Tafel“ gespendet werden. Die genaue Organisation ist auch Thema bei den nächsten „Mescheder Stadtgesprächen“ am Mittwoch, 4. Juni, um 18 Uhr in der Fachhochschule Südwestfalen.

Foto: Stadtmarketing Meschede e.V.
Foto: Stadtmarketing Meschede e.V.
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