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Geld richtig anlegen: 5 Tipps für den Einstieg

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Geld verdienen an der Börse, von Wechselkursen profitieren, in Zukunftsindustrien investieren: Die Möglichkeiten, von weltweiten Marktentwicklungen zu profitieren, sind vielfältig. Wie kann man in die Welt der Finanzprodukte einsteigen, wenn man nicht sofort zum Anlageberater will?

Interessen definieren

Wer in aktive Investments einsteigen will, sollte bloß nicht damit anfangen, Trends zu folgen. Die Chance, dass man von einem Trend profitiert, der eigentlich schon keiner mehr ist, wenn man ihn entdeckt, sind verschwindend gering. Viel besser ist es, sich auf Themen zu konzentrieren, die man versteht und für die man ein gewisses Interesse hat. Denn der nächste Schritt wird umso schwerer fallen, wenn der Sektor von Anfang an keinen Reiz für den Investor hat.

Informieren

Sind Themen, Sektoren, Branchen definiert, sollte man sich im nächsten Schritt über zwei Dinge informieren. Wie sieht der Markt aus, welche Unternehmen gibt es, welche Prognosen stellen Experten? Man verschafft sich einen guten Überblick über die aktuelle Situation. Dann ist ein Kernstück der erfolgreichen Geldanlage die Entscheidung darüber, wie man anlegen will. Aktiv, passiv, gemischt? Daraus ergeben sich die Finanzproduktoptionen, deren Funktionsweise man sich genauer ansehen sollte, damit man eine Vorstellung davon hat, in welches Instrument man investiert, und was die Vor- und Nachteile dieser Optionen konkret für den Anleger bedeuten.

Budget festlegen

Da die Wahl der Handelsplattform vom Budget abhängt, dass man als Anleger bereit ist, zu investieren, sollte man sich mit der Strategie auch überlegen, wie viel Geld man zur Verfügung hat und investieren will. Sparpläne, Einmalanlagen, gestaffeltes Investment? Die Kosten für jedes Modell sind verschieden und die Frage, wie flexibel Anbieter bei unterschiedlichen Anlagemodellen ihre Gebühren an die Bedürfnisse des Kunden anpassen oder auch nicht, kann von dem Budget abhängen, mit dem man in den Markt einsteigen will.

Vergleichen

Handeln kann man heute über verschiedene Plattformen. Bankdepots und Online-Broker sind sicher die beliebtesten Formen. Beide bieten den Nutzern Zugang zu Finanzprodukten und Finanzmärkten, wobei für Depotführung und Ausführung von Handelsanweisung Kosten anfallen. Diese sind von Anbieter zu Anbieter unterschiedlich, ebenso wie die Mindestanlagewerte. Daher sollte man sich vorab über die Konditionen informieren, Vergleichsportale nutzen und Testberichte lesen.

Demokonto einrichten

Erst einmal mag die Idee, selber zu investieren, etwas seltsam oder unrealistisch klingen. Warum also nicht sich einfach zuerst einmal mit einer Trading-Anwendung vertraut machen und Anlagestrategien sogar einfach am Markt ausprobieren, ohne dabei mit Verlusten rechnen zu müssen? Viele Online-Broker bieten Demokontos an, so zum Beispiel die Firma flatex, über die man sich auf brokervergleich.net informieren kann. Gerade wenn man sich für den Handel mit risikoreichen Finanzprodukten wie etwa Derivaten interessiert, ist die Nutzung eines Demokontos absolut zu empfehlen. Nicht nur kann man sich mit der anspruchsvollen Nutzeroberfläche vertraut machen, man kann auch Strategien durch Trades in einem Musterdepot gefahrlos ausprobieren und in der praktischen Anwendung die Resultate nachverfolgen und Erfahrung im Umgang auch mit komplizierteren Finanzinstrumenten sammeln. Und das ganz ohne Verlustgefahr des eigenen Kapitals.

Loslegen! Wer sich danach ausreichend informiert und vorbereitet fühlt und seine Risiken angemessen bewertet hat, den hindert nichts daran, mit aktiven Investments und eigenem Geld in den Markt einzusteigen.

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