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Dozentinnen der KBS Arnsberg verabschiedet

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„In unseren Kursen wurde großer Wert auf eine gute Gemeinschaft gelegt. Wir werden uns auch weiterhin privat treffen“ sagt Irene Panne, eine der vier Dozentinnen, die Ulrich Schumacher, Leiter der Kath. Bildungsstätte in Arnsberg, im Rahmen eines Frühstücks in der Einrichtung am 6. Juni verabschiedete. Zwei dieser Dozentinnen begannen ihre Tätigkeit in der damaligen Familienbildungsstätte (FBS) in Arnsberg, die 2006 zur Kath. Bildungsstätte wurde.

Foto: Katrin Stratenschulte (Fachbereichsleitung für den Eltern-Kind-Bereich und Ulrich Schumacher, Leiter der KBS verabschieden Alexandra Pieper mit einem Präsent. Hannelore Wieck war aus privaten Gründen leider verhindert.
Foto: Katrin Stratenschulte (Fachbereichsleitung für den Eltern-Kind-Bereich und Ulrich Schumacher, Leiter der KBS verabschieden Alexandra Pieper mit einem Präsent. Hannelore Wieck war aus privaten Gründen leider verhindert.

Schwer fällt der Abschied von Alexandra Pieper, die als einzige nicht aus Altersgründen ausscheidet. Sie zieht nach über 20-jähriger Dozententätigkeit aus privaten Gründen ins Rheinland. „Sie leisteten in allen Bereichen hervorragende Arbeit und wir bedauern, eine so fähige und zuverlässige Mitarbeiterin zu verlieren“ resümiert Ulrich Schumacher.

Frau Pieper begann 1992 bei der FBS Arnsberg als Gruppenleiterin im Eltern-Kind-Bereich und wechselte dann, nach erfolgreicher Weiterbildung zur Kursleitung des Prager-Eltern-Kind-Programmes (PEKiP) im Jahr 2000 zu diesen Kursen.

Zu den von Frau Pieper durchgeführten Kursen gehörte es immer, die Verbindung zwischen Eltern und Kindern zu stärken. Sie ermutigte und unterstützte die Eltern beim Hineinwachsen in die Elternrolle und bei der Erweiterung der eigenen Kompetenzen. Seit einigen Jahren ist Frau Pieper auch für die Organisation rund um die Teilnehmerlisten und Weiterleitung vom PEKiP zur Eltern-Kind-Gruppe in Sundern zuständig.

Hannelore Wieck, die aus privaten Gründen leider verhindert war, gehört ebenfalls zu den langjährigen treuen Referentinnen. Schließlich leitet sie seit 1984 Töpferkurse in Arnsberg.

„Wir machen den tristen Alltag etwas fröhlicher“ war das Motto ihrer Kurse. Und das nahm Hannelore Wieck stets wörtlich. Mit ihren den Jahreszeiten angepassten und immer wieder aktuellen Töpferelementen

begeisterte sie die Teilnehmer über viele Jahre. Selbstverständlich ging sie auch auf deren individuelle Wünsche ein. Sowohl Hannelore Wieck als auch ihre Teilnehmer können auf viele schöne gemeinsame Gruppenerlebnisse zurück blicken. Innerhalb der Kurse sind über die vielen Jahre sogar Freundschaften gewachsen. Die KBS dankt ihr noch einmal ausdrücklich für ihre ausgezeichnete und zuverlässige Dozententätigkeit.

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