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Ein Ort für alle Bürger: Arbeiten am Generationenpark haben begonnen

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Olsberg – Nächster Schritt auf dem Weg, die Olsberger Innenstadt modern und zukunftsfähig weiterzuentwickeln: Am AquaOlsberg haben die Arbeiten zum neuen Generationenpark begonnen. In den kommenden Wochen entsteht hier ein Ort, der kleine wie große Einheimische und Gäste begeistern und ein Stück echte Lebensqualität vermitteln soll.

Mitten im grünen Herzen der Stadt wird man hier künftig Bereiche vorfinden, die zu Begegnung, Spiel, Sport und Aufenthalt einladen – junge und ältere gleichermaßen, ebenso Menschen mit und ohne Handicap. Dabei wird es verschiedenste Angebote geben, die sich jeweils an spezielle Besuchergruppen richten – vom Kleinkind über den Jugendlichen bis hin zum Erwachsenen, der sich an einem modernen Calisthenics-Sportgerät versuchen kann. Ein Bereich richtet sich speziell an Menschen mit Behinderung – „denn wenn wir sagen, dass der Generationenpark ein Ort für alle Bürger werden soll, dann meinen wir das auch so“, unterstreicht Bürgermeister Wolfgang Fischer.

Die Bauarbeiten am künftigen Generationenpark haben begonnen: Thomas Rösen (li.) und Ferdi Grosche (re.) vom Fachbereich Bauen und Stadtentwicklung mit Bürgermeister Wolfgang Fischer (Foto: Stadt Olsberg).
Die Bauarbeiten am künftigen Generationenpark haben begonnen: Thomas Rösen (li.) und Ferdi Grosche (re.) vom Fachbereich Bauen und Stadtentwicklung mit Bürgermeister Wolfgang Fischer (Foto: Stadt Olsberg).

Quasi als „Band“ ist der Generationenpark auf der jetzigen Grünfläche zwischen Aqua-Olsberg und Stehestraße bis hin zur Konzerthalle angelegt. Dabei werden die Themen Wasser, Klettern, Rutschen und natürlich auch Spielen mit aufgenommen. Damit werde der Park viel mehr als „nur“ ein Spielplatz, betont Wolfgang Fischer. Es gehe um Aufenthalts- und Aktivitätsbereiche mit vielen Verknüpfungen nach Olsberg: „Treffpunkt und Integration für verschiedene Generationen“ – so beschreibt das Stadtoberhaupt dieses Konzept.

Dass das Areal zum Jahresende entsteht, sei dabei kein Zufall: „Wir wollen, dass es 2016 direkt zu Beginn der kommenden ,Freiluftsaison‘ hier losgehen kann“, erklärt Wolfgang Fischer: Hätte man erst im Jahr 2016 Ausschreibung, Vergabe und Bau umgesetzt, hätte dies – auch, um gesetzlich vorgegebene Fristen einzuhalten – mindestens bis zur Jahresmitte gedauert: „Eine Umsetzung noch in diesem Jahr bietet einen Mehrwert für unsere Bürgerschaft.“ Sollte das Wetter „mitspielen“, werden die Arbeiten am Generationenpark bis Mitte Dezember beendet sein.

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