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Ein „Ort zum Leben und Lernen“: Jetzt anmelden für Sekundarschule in Bestwig

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Bestwig – Die Sekundarschule Olsberg-Bestwig ist ein „Ort zum Leben und Lernen“ und hält sowohl an ihrem Hauptstandort in Olsberg wie auch an ihrem Teilstandort im Bestwiger Franz-Hoffmeister-Schulzentrum ein wohnortnahes, hochwertiges und zukunftsorientiertes Schulangebot für alle Kinder vor. Nun startet der Anmeldezeitraum für das Schuljahr 2017/18.

Die Sekundarschule bringe für Kinder und Jugendliche viele Vorteile mit sich, betont Bestwigs Bürgermeister Ralf Péus: Die Schulform biete längeres gemeinsames Lernen und wolle besonders die ganz persönlichen Fähigkeiten der jungen Menschen fördern. Neben dem Haupt- und Realschulabschluss ist auch der spätere Übergang zum Gymnasium möglich. Ralf Péus: „Die Gemeinde Bestwig sieht deshalb im Teilstandort der Sekundarschule die beste Möglichkeit für ein breit gefächertes, ortsnahes Bildungsangebot – und die optimale Voraussetzung, um Kinder individuell zu unterstützen.“

Quelle: Hochsauerlandwasser GmbH

„Die Schülerinnen und Schüler werden nach ihren Stärken und Schwächen, ihren Talenten und Begabungen gefördert“, unterstreicht auch Schulleiter Michael Aufmkolk: „Wir wollen das Angebot für alle jungen Menschen sein. Die Kinder lernen auch voneinander, es gibt viel Partnerarbeit und gegenseitige Lernkontrollen.“ Gemeinsames Lernen und frühzeitige Differenzierung – etwa durch Lerngruppen, Kurse und Arbeitsgemeinschaften – ergänzen einander. Ein Beispiel: Wer beim Vokabeltest gut abgeschnitten hat, liest einen zusätzlichen Text. Die schwächere Gruppe wiederholt die Vokabeln noch einmal. Bei einem neuen Thema sind dann wieder alle zusammen.

Zu einer Selbstverständlichkeit ist der Ganztagsunterricht geworden: Montags, mittwochs und donnerstags ist Schule bis 15.15 Uhr. Quasi „im Gegenzug“ gibt es keine schriftlichen Hausaufgaben. „Wir haben 36 Schulstunden pro Woche, davon sind vier bis sechs Stunden für Lernzeiten vorgesehen“, erläutert Michael Aufmkolk,

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