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Finanzielle Unterstützung von Sportstätten ist Thema im Ausschuss

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Meschede – Zwei Anträge von Sportvereinen stehen auf der Tagesordnung des Ausschusses für Generationen, Bildung, Freizeit und Soziales, der am Montag, 23. März, um 17 Uhr im Stadtarchiv in Grevenstein, Schadesche Wiese 3, tagt.

Nach der Beratung in den Vereinen in Zusammenarbeit mit dem Stadtsportverband wird vorgeschlagen, drei gemeinsam vom TV Eversberg, dem FC Remblinghausen und dem TuS Heinrichsthal-Wehrstapel erarbeitete Änderungsvorschläge in das Sportentwicklungskonzept zu integrieren: Nicht mehr zehn, sondern neun Jugendmannschaften und drei Erwachsenenmannschaften müssen zum Spielbetrieb angemeldet sein, wenn ein Verein einen Zuschuss für den Neubau eines Kunstrasenplatzes bekommen möchte. Die finanzielle Unterstützung soll nicht auf fünf, sondern auf vier Jahre gestreckt werden. Außerdem sollen Eigenleistungen des Vereins – etwa Arbeitseinsätze – auf den Eigenanteil des Vereins angerechnet werden.

Der TuRa Freienohl will einen Kunstrasenplatz bauen – und erfüllt die im Sportentwicklungskonzept vorgegebenen Bedingungen. Die Verwaltung schlägt daher vor, der Rat möge zwei Drittel der anfallenden Kosten, maximal aber 280.000 Euro, als Zuschuss gewähren. Die finanzielle Unterstützung muss allerdings – wie bei allen freiwilligen Leistungen – mit dem Haushaltssicherungskonzept in Einklang sein.

Zweiter Antragsteller ist der FC Remblinghausen: Dort soll der vorhandene Tennenplatz renoviert werden. Laut Sportentwicklungskonzept ist die Höhe des städtischen Zuschusses abhängig von der Anzahl der gemeldeten Mannschaften: pro Jugendmannschaft 2.000 Euro, pro Erwachsenenmannschaft 1.000 Euro.

Nach dem Ausschuss wird auch der Rat der Stadt Meschede in seiner Sitzung am Donnerstag, 26. März, darüber beraten.

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