Born Wild als professioneller Start für die Sommerkonzertreihe in Winterberg
Winterberg – Das wird ein „Hoch“Sommer in der Ferienwelt Winterberg: Sonnigen Tagen folgen laue Nächte, die unternehmungslustige Bürger und Gäste jeden Mittwoch feiern können. Am 22. Juli beginnt der Festivalsommer mit Born Wild.
„Sparkassen Open Air im Kurpark“, so heißt die dreiteilige Festivalreihe. Und beim Auftakt sind „Facharbeiter“ aus der Rock-und Metal-Szene am Werk. Mit gut gemachtem Coverrock wollen sie das hoffentlich zahlreich anwesende Publikum beglücken. Winterbergern und Winterberg-Kennern ist die Band nicht unbekannt. Haben die sechs Musiker doch schon öfters beim Nightgroove ordentlich die Locations gerockt. Die Chemie zwischen Winterberg und der Band scheint also zu stimmen.
Erfahrung haben die Musiker reichlich. Frontmann Tobias Maus (Vocals), Sisanja Engel (Vocals), Michael Kaspar (Gitarre), Michael Schiel (Gitarre), Frank Wolf (Drums) sowie Gunnar Schmidt (Bass) haben inzwischen 20 Jahre Bühnenerfahrung. Viele hundert Shows europaweit, zum Teil für TV und Rundfunk, sprechen für sich. Born Wild standen schon mit Größen wie Judas Priest, Edguy, Doro Pesch, Motörhead und Uriah Heep auf der Bühne.
Bei so viel Spiefreude und Professionalität springt der Funke der Begeisterung sicher schnell auf das Publikum über. Born Wild präsentieren eine Kombination aus Rock- und Metal-Klassikern, sowie aktuellen Rocksongs in einer Bühnenshow, die kein T-Shirt trocken und keinen Zuschauer still stehen lässt.
„Welcome to the Madhouse“ heißt das Programm und das reicht von AC/DC und Bon Jovi, über KISS, Metallica, Linkin Park, Alter Bridge, Slash, Guns ’n’ Roses, Edguy, Iron Maiden und Green Day bis hin zu deutschen Größen wie Die Ärzte, den Toten Hosen und den Broilers.
Der Eintritt ist frei, die Gäste müssen lediglich einen Festivalbecher für 3 Euro erwerben. Den können sie die komplette Konzertreihe über nutzen. Der Getränkeverkauf erfolgt über Chips zu je 2 Euro und ist nur in Verbindung mit dem Festivalbecher möglich. Das Mitbringen eigener Getränke ist aus Sicherheitsgründen untersagt.