Attendorn, 26.08.2009. Im Jahr 2004 erlitten in der Bundesrepublik Deutschland
8,5 Millionen Menschen – somit jeder 10. – einen Unfall. Da 20% der ca. 80 Millionen Deutsche über 65 Jahre alt sind, hat die Behandlung dieser Patientengruppe aus medizinischer und sozioökonomischer Sicht einen besonderen Stellenwert.
Die Montagsakademie am Krankenhaus St. Barbara Attendorn versucht mit dem Vortrag
„Auf Biegen und Brechen“
Diagnose, Therapie und Rehabilitation bei Knochenbrüchen des älteren Menschen und
die aktuellen Konzepte aufzuzeigen. Ein weiterer Schwerpunkt wird die Prothesenver-sorgung und die Sportfähigkeit nach Endoprothesenbehandlung sein.
Hier besteht eine enge Zusammenarbeit der Unfallchirurgie mit der von den Chefärzten
Dr. Manfred Kemmerling geführten Orthopädischen Abtl. und der von Dr. Thomas Heimig geführten Geriatrischen Abtl. im Hause.
Der Vortrag von Dr. Klaus Weber, Unfallchirurg und Orthopäde am Krankenhaus St. Barbara Attendorn, findet am
07.09.2009 um 17.30 Uhr im großen Konferenzraum
des Krankenhauses St. Barbara Attendorn, Hohler Weg 9,
statt.