Attendorn – Auf Einladung von Attendorns Bürgermeister Wolfgang Hilleke erlebten in diesen Tagen die Ordensschwestern der Ursulinen einen wunderbaren Tag in ihrer eigenen Stadt.
Seit vielen Jahren gehört die seelsorgerische Begleitung durch die Ordensschwestern der Ursulinen zum festen Bestandteil des Franziskaner-Hofes in Attendorn. Attendorns Bürgermeister Wolfgang Hilleke besucht die Ordensschwestern regelmäßig, um sich nach deren Wohlergehen zu erkundigen.
Bei seinem letzten Besuch vor einigen Wochen äußerten die Ordensschwestern gegenüber Bürgermeister Wolfgang Hilleke den Wunsch, auch einmal einen Ausflug in der eigenen Stadt durchzuführen.
Daraufhin nahm Bürgermeister Hilleke Kontakt mit Martina Tögel vom Katholischen Familien- und Jugenddienst „AufWind“, der sich seit vielen Jahren das GFO-Grundstück des ehemaligen Franziskanerklosters an der Hansastraße mit dem Franziskaner-Hof „teilt“, auf, die dann in Zusammenarbeit mit Karin Florath und mit Unterstützung der Biggesee GmbH ein attraktives Überraschungsprogramm organisierte.
Neben einer Schifffahrt auf dem Biggesee und der Fahrt mit dem „Biggolino“ wurde auch das Hanse Hotel besichtigt. Höhepunkt des Ausflugs war der Gang auf den „Biggeblick“. Auf der neuen Besucherattraktion über dem Biggesee genossen die Ordensschwestern den spektakulären Ausblick auf die Waldenburger Bucht. Schwester Angela sprach ihren Mitschwestern aus dem Herzen: „Die Aussicht von hier oben ist fantastisch. Hier sind wir dem Himmel sehr nah. Wir danken Bürgermeister Hilleke für diesen wunderbaren Tag.“
Und der freute sich sehr über die gelungene Überraschung: „Dies war der Dank der Hansestadt Attendorn für die unbezahlbare ehrenamtliche und seelsorgerische Arbeit, die die Ordensschwestern der Ursulinen seit so vielen Jahren in unserer Stadt leisten. Vielleicht lässt sich der eine oder andere Attendorner davon motivieren, die Schwestern auch einmal zu einem Ausflug einzuladen“, so Attendorns Bürgermeister.