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Rätselhafte Phänomene im Galileo Park

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Auch in diesem Jahr hat sich Wolfgang Schmidt und sein Team wieder etwas ganz Besonderes ausgedacht, um kleine und große Besucher des Galileo Parks zu beeindrucken. Unerklärbare Phänomene widerlegen, dass haben sich bekannte Forscher auf die Fahne geschrieben.

Eines dieser Phänomene ist die Ausstellung „Das Eisen der Pharaonen – Das Cheops Projekt“. Kurator Dr. Dominik Görlitz zeigt hier in einer interaktiven multimedialen Wissensschau die gängigsten Theorien zur Entstehung der Pyramiden und deren Funktion, stellt sie aber zugleich auf den Prüfstand. Wie konnten die alten Ägypter zu so früher Zeit den ersten Wolkenkratzer der Menschheit bauen? Wie gelangten die Tonnenschweren Megalithblöcke ohne Rampen auf den Pyramidenstumpf? Immer noch eines der ungelösten Rätsel der Weltarchäologie wird hier in der Ausstellung veranschaulicht. Die Königsgrabkammer wurde dafür originalgetreu 1:2 nachgebaut. Die Ausstellung läuft noch bis zum 20.11.2016.

Foto: Sven-Oliver Rüsche
Wolfgang Schmidt Foto: Sven-Oliver Rüsche
Foto: Sven-Oliver Rüsche
Foto: Sven-Oliver Rüsche
Dr. Dominique Görlitz Foto: Sven-Oliver Rüsche
Dr. Dominique Görlitz Foto: Sven-Oliver Rüsche

Von den Priestermagiern Ägyptens hin zur „Zauberei hautnah-von Merlin bis Hogwarts“. Hier erfahren sie viele interessante Details, von der Entwicklung der Zauberei und Magie bis hin zu den modernen Medien, Einblicke in den „Magischen Zirkel“. Mit einer interaktiven virtuellen VR Brille werden sie spielerisch in die Welt der Magie eintauchen. Mit einem High Tech Zauberstab, der ganz bestimmt von Oleanders hergestellt worden ist, begeben sie sich in eine 360° Welt. Sich einmal wie Harry Potter duellieren. Hogwarts lässt grüßen. Lassen sie sich überraschen und verzaubern aber denken sie immer daran: „Zauberei ist immer auch Physik“. Diese Ausstellung lädt zum Mitdenken, Mitraten und Ausprobieren ein.

Exponat "Magische Küche" Foto: Sven-Oliver Rüsche
Exponat „Magische Küche“ Foto: Sven-Oliver Rüsche

Mystisch geht es auch in der nächsten Ausstellung zu. „Ein Himmel auf Erden – Das Geheimnis der Himmelsscheibe von Nebra“.
Die Himmelsscheibe von Nebra gilt als die älteste konkrete Himmelsdarstellung und als einer der wichtigsten archäologischen Funde aus der Bronzezeit. Zirka 3600 Jahre alt ist das Originale im Landesmuseum für Vorgeschichte Halle in Sachsen-Anhalt zu bestaunen. Die Ausstellung im Galileo-Park beinhaltet Modelle, Zeichnungen, mehrere kurze Filme und Fotografien um den Fundort. Doch was zeigt die Scheibe eigentlich? Wie liest und nutzt man die Scheibe und wer hat sie überhaupt hergestellt?
In 16 Stationen wird die Geschichte dieser unglaublichen Entdeckung erzählt.

Die Himmelsscheibe von Nebra Foto: Sven-Oliver Rüsche
Die Himmelsscheibe von Nebra Foto: Sven-Oliver Rüsche

Wir bleiben natürlich in der Mystik und kommen so zur 4. Ausstellung „Tunguska – was geschah 1908 in Sibirien“. In einem eigens für diese Sammlung konzipierten Doppelcontainer lassen sie Licht- und Soundeffekten an der Erforschung des Tunguska-Phänomens teilnehmen. Doch was ereignete sich im Jahr 1908 in der russischen Tunguska-Region? Viele Theorien, von menschlichem Verschulden bis hin zum außerirdischen Leben, sind entstanden. Spekulationen über Spekulationen. Seit über 100 Jahren rätseln Wissenschaftler und Amateure weltweit und Suchen nach Spuren.

Der Galileo-Park, als Teil der Sauerland-Pyramiden, ist das Wissenschafts-und Rätselzentrum im Sauerland und hat noch vieles anderes zu bieten. Er ist zudem auch noch Seminar- und Kongresszentrum und bietet außerdem einen außergewöhnlichen Ort für Ihre persönliche und individuelle Feierlichkeit.

Live-Show mit Sascha Lange, "dem Rudi" und Wolfgang Hübsch Foto: Sven-Oliver Rüsche
Live-Show mit Sascha Lange, „dem Rudi“ und Wolfgang Hübsch (nicht auf dem Bild) Foto: Sven-Oliver Rüsche

Ganz Neu in diesem Jahr ist das Katta Gehege. Am Anfang des Jahres hielten die niedlichen Halbaffen auch bekannt aus dem Zeichentrickfilm „Madagaskar“ Einzug in das neue Gehege. Anführerin der bezaubernden Rasselbande ist die süße Maki. In Begleitung eines Pflegers dürfen die tagaktiven Lemuren in ihrem Außengehege auch besucht werden. So niedlich sie auch sind, die Kattas sind Wildtiere und leider keine Kuscheltiere dass sollte man immer beachten.

Foto: Sven-Oliver Rüsche
Foto: Sven-Oliver Rüsche

Eine Veranstaltungsübersicht finden Sie unter www.galileo-park.de

Text: Alexandra Rüsche
Bilder: Sven-Oliver Rüsche

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