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Süß wie die Liebe

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Das Anschneiden der Torte ist einer der Höhepunkte der Hochzeitsfeier

Ganz gleich, ob es zum Sektempfang gleich nach der Trauung, am Nachmittag zur Kaffeetafel oder erst beim köstlichen Mitternachtssnack passiert: Das Anschneiden der Hochzeitstorte zählt bei vielen Brautpaaren zu den besonderen Höhepunkten ihrer Feier. „Mit dem Gebäck wird symbolisiert, wie süß die Liebe ist – und alle Gäste sollen davon kosten“, weiß Beate Fuchs vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de.

Die Hochzeitstorte bekommt Konkurrenz

Die erste mehrstöckige Hochzeitstorte geht zurück auf einen englischen Konditor, der im 18. Jahrhundert eine Torte nach dem Vorbild der St. Bride’s Church in London gebacken haben soll. Doch die traditionelle, mehrstöckige Hochzeitstorte mit Marzipanrosen, Sahnetuffs und einem Brautpaar als „Krönung“ hat Konkurrenz bekommen. Immer mehr Paare entscheiden sich für Cup Cakes – kleine ausgeschmückte Törtchen -, oder einen reich verzierten Baumkuchen, der ebenso wie die klassische Torte vom Brautpaar gemeinsam angeschnitten werden kann. Ein Baumkuchen mit 40 bis 45 Zentimetern Höhe ist ausreichend für etwa 70 Personen und kommt mit rund 100 Euro zudem günstiger als die meisten Hochzeitstorten. Zauberhaft dekorierte Hochzeitstorten aus Baumkuchen gibt es beispielsweise im Online-Shop unter www.salzwedelerbaumkuchen.de.

Die Hochzeitstorte aus Baumkuchen wird selbstverständlich von den Brautleuten gemeinsam angeschnitten (Foto: djd/Salzwedeler Baumkuchenbetriebe Bosse GmbH/mensatic).
Die Hochzeitstorte aus Baumkuchen wird selbstverständlich von den Brautleuten gemeinsam angeschnitten (Foto: djd/Salzwedeler Baumkuchenbetriebe Bosse GmbH/mensatic).

Der „König der Kuchen“ für die Hochzeitstafel

In der Baumkuchenstadt Salzwedel hat der „König der Kuchen“ eine lange Tradition. So wird etwa der „Salzwedeler Baumkuchen“ bis heute mit großem handwerklichem Können und nur aus besten, natürlichen Zutaten hergestellt. Auch für den Hochzeits-Baumkuchen werden Butter, Zucker, Vanille, Mehl und Eier zu einem Teig verarbeitet, den der Konditor anschließend von Hand in dünnen Lagen auf eine sich langsam und regelmäßig vor offener Flamme drehende Walze aufträgt. Durch das Backen von Schicht auf Schicht entsteht die typische Maserung und durch eine spezielle Technik beim Auftragen des Teiges die wellenförmige Kontur, die charakteristisch für handgemachte Baumkuchen ist. Zum Abschluss wird der Hochzeits-Baumkuchen von Hand mit Zucker glasiert und mit Marzipanrosen, -herzchen oder einer Krone aus Tüllrosette und Brautpaar dekoriert.

Textquelle: djd/Salzwedeler Baumkuchenbetriebe Bosse GmbH

Weitere wertvolle Tipps finden Sie in dem SüWeNa Themen-Special Heiraten in Südwestfalen.

Hochzeits-Special

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