Lennestadt – Verschwörungstheoretiker rund um die Welt melden da ihre Zweifel an. Ihrer Ansicht nach hatte die NASA gar nicht die technischen Möglichkeiten, einen Menschen heile auf den Mond und zurück zu bringen. Stattdessen hätte die NASA die angeblichen Mondaufnahmen in den Wüsten des US-Bundesstaates Arizona gedreht. Dazu legen Sie offizielle NASA-Fotos der Mondmissionen vor und stellen kritische Fragen: Warum sind auf den Mondbildern keine Sterne am Himmel zu sehen, was ohne Atmosphäre zu erwarten wäre? Und warum wackelt die US-Fahne? Weshalb sieht man unter der Landefähre keinen Krater von den Triebwerken?
Mit diesen und anderen Fragen beschäftigt sich der Referent Manfred Liedtke. Er ist der Designer der aktuellen Galileo-Park-Ausstellung „Das Auge der Nacht – der Mond, unser geheimnisvoller Begleiter“. Als Mitarbeiter der Fachhochschule Mainz, Institut für Mediengestaltung und Vorstandsmitglied der Astronomiestiftung Trebur beschäftigt er sich sowohl professionell, als auch privat mit Themen rund um Astronomie und Weltraumfahrt.
Teil des Vortrags ist die Dokumentation von William Karell: „Kubrick, Nixon und der Mann im Mond“, der die wichtigsten Zeitzeugen des Spektakels zu Wort kommen lässt. Aber Vorsicht! Machen Sie sich ein eigenes Bild. Der Referent Manfred Liedtke wird versuchen, Ihnen dabei zu helfen. Nach dem 90-minütigen Vortrag besteht die Möglichkeit, die Mond-Ausstellung „Das Auge der Nacht“ gemeinsam zu erforschen.
Vortragsinformation:
Wann: Am 11. Mai 2014 um 14 Uhr im Galileo-Park
Altersempfehlung: Für alle Altersklassen empfohlen
Kosten: Im Eintrittspreis für den Galileo-Park enthalten