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Dank und Anerkennung für treue Dienste

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Kreis Soest – Schuldezernentin Maria Schulte-Kellinghaus hat jetzt Kreissozialamtmann Erwin Berkenbusch (Erwitte), Sachbearbeiter in der Abteilung Soziales, mit Dank und Anerkennung für über 25 Jahre treue Dienste in den Ruhestand verabschiedet. Schulte-Kellinghaus überreichte dem scheidenden Mitarbeiter das obligatorische Kreiswappen in Bronze zur Erinnerung an seine Dienstzeit.

Nach seinem Abschluss an der Fachoberschule für Sozialpädagogik in Lippstadt studierte der gebürtige Erwitter an der katholischen Fachhochschule NRW in Paderborn Sozialwesen und schloss sein Studium 1976 als Sozialpädagoge ab. Im selben Jahr erhielt er die Anerkennung als Staatlich anerkannter Sozialpädagoge. Nachdem er längere Zeit beim Caritasverband Neuss als Sozialpädagoge in der Ausländerarbeit tätig war, folgte 1980 die Einstellung beim Kreis Soest, als Jugendpfleger. Die Beförderungen ließen nicht lang auf sich warten: Die Ernennung zum Kreissozialinspektor erfolgte Ende 1985, Kreissozialoberinspektor wurde er fast drei Jahre später und im Juli 1998 wurde er zum Kreissozialamtmann befördert.

Schuldezernentin Maria Schulte-Kellinghaus (r.) hat Kreissozialamtmann Erwin Berkenbusch (Mitte) mit Dank und Anerkennung für treue Dienste in den Ruhestand verabschiedet. Den guten Wünschen schlossen sich Gerald Bankamp, Sachgebietsleiter Sicherung des Lebensunterhalts, der Abteilungsleiter für Soziales Michael Streich sowie der Sachgebietsleiter Hilfe zur Pflege/Rechtsstelle Jörg Fischer an (Foto: Franca Großevollmer/ Kreis Soest).
Schuldezernentin Maria Schulte-Kellinghaus (r.) hat Kreissozialamtmann Erwin Berkenbusch (Mitte) mit Dank und Anerkennung für treue Dienste in den Ruhestand verabschiedet. Den guten Wünschen schlossen sich Gerald Bankamp, Sachgebietsleiter Sicherung des Lebensunterhalts, der Abteilungsleiter für Soziales Michael Streich sowie der Sachgebietsleiter Hilfe zur Pflege/Rechtsstelle Jörg Fischer an (Foto: Franca Großevollmer/ Kreis Soest).

In seinen vielen Jahren in der Jugendarbeit war er unter anderem bei der Durchführung internationaler Jugendaustausche maßgeblich beteiligt. Seine sozialarbeiterischen Erfahrungen setzte er in den letzten Jahren beim Kreis für die Belange von Menschen mit Behinderung ein.

„Meine Absicht, beim Kreis Soest anzufangen, war die beste Entscheidung meines Berufslebens“, betonte Berkenbusch bei seiner Verabschiedung. Mit seinem Wohnmobil plant er nun möglichst viel unterwegs zu sein. Bevorzugt in seinem liebsten Reiseziel – Frankreich.

Im Jahr 2005 konnte Erwin Berkenbusch auf 25 Jahre im Öffentlichen Dienst zurückblicken. Am 1. Oktober 2013 beginnt die Freistellungsphase der Altersteilzeit.

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