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Kürbis & Co. beim Soester Bördebauernmarkt

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Soest – Oft genug hat der Sommer 2013 eine Warteschleife eingelegt und schickt sich nun an, doch noch einmal vorbeizuschauen. Dessen ungeachtet kündigt schon der Bördebauernmarkt mit seinen farbenprächtigen Auslagen und Ständen den Herbstbeginn an. Einmal mehr präsentieren hier Bauern und Händler aus Soest und der Umgebung Gesundes, Leckeres und Dekoratives aus Haus, Hof und Garten.

Statt Geranien stehen nun Astern und Erika auf dem Programm – vor allem die leuchtend orangen Kürbisse, die bei spätsommerlichen und herbstlichen Dekorationen in Haus und Garten einfach nicht fehlen dürfen. Auch davon bietet der diesjährige Bördebauernmarkt wieder eine große Auswahl. Zwischen Dom und Marktplatz, inmitten der malerischen Soester Altstadt lädt er am Sonntag, dem 1. September von 11 bis 18 Uhr erneut Tausende von Besuchern zum farbenfrohen Altstadtbummel ein.

Insgesamt bieten rund 60 Stände mitten in der Stadt ihre Erzeugnisse an. Hierbei handelt es sich überwiegend um Direktvermarkter aus der Region. Von A bis Z, vom selbstgeräucherten Aal bis zum Zierkürbis reicht das breite Angebot: Für den Magen kann man sich mit Wurstspezialitäten und Schinken, Räucherfisch, Eier, Käse und Milchprodukten, Honig, Obst und Gemüse, eingelegten Gurken, Brot und Backwaren, Griebenschmalz, Tees, Kräutern und Gewürzen, Fruchtlikören und -weinen, Marmeladen und Gelees eindecken. Waffeln, Kaffee und selbstgebackene Plätzchen versüßen den Nachmittag. Außerdem gibt’s Schafwollprodukte und Blumenzwiebeln, Bienenwachsartikel, Pflanzen, Stauden, Obstgehölze, kunstvolle Trockenblumen, Zierobst und Gemüse, Holz- und Korbwaren. Somit liefert der Bördebauernmarkt neben kulinarischen Genüssen auch wieder vielfältige Ideen für stimmungsvolle Haus – und Gartendekorationen, zum Selbermachen oder fix und fertig für den sofortigen Einsatz.

Der Bördebauernmarkt in Soest im Schatten des historischen Rathauses (Foto: Wirtschaft & Marketing Soest GmbH).
Der Bördebauernmarkt in Soest im Schatten des historischen Rathauses (Foto: Wirtschaft & Marketing Soest GmbH).

Übrigens auch wieder im Angebot und besonders beliebt: italienische Käsespezialitäten, Kräuterschnaps, kalt gepresstes Traubenkernöl sowie Produkte einer Senfmühle. Also ein reichliches und abwechslungsreiches Angebot, das alle Sinne anspricht und zudem einen schönen Rahmen für den außerdem stattfindenden verkaufsoffenen Sonntag bietet.

Denn nicht nur der Bauernmarkt lädt abseits der Alltagshektik zum Bummeln und Genießen ein, sondern auch der verkaufsoffene Sonntag. Hier lässt es sich mit Muße und nach Herzenslust ausgiebig in den Geschäften der „heimlichen Hauptstadt Westfalens“ bummeln, stöbern und einkaufen – von 13 bis 18 Uhr. Dabei lohnt sich auch so mancher Blick in Seitenstraßen und angrenzende Einkaufsviertel, wo liebevoll eingerichtete Geschäfte mit interessanten Angeboten darauf warten, entdeckt zu werden. Darüber hinaus kann man in den schönen Biergärten und Straßencafés zwischendurch ausruhen und einfach mal die Seele baumeln lassen.

Die Tourist Information Soest in der historischen Teichsmühle ist an diesem Tag von 11-18 Uhr geöffnet.

Übrigens: der nächste (und damit für dieses Jahr auch der letzte) verkaufsoffene Sonntag findet am 8. Dezember während des Weihnachtsmarktes statt.

Weitere Informationen zum Bördebauernmarkt sind bei der Tourist Information Soest erhältlich (Teichsmühlengasse 3, 59494 Soest – Telefon: (02921) 66 35 00 50 – Fax: (02921) 66 35 00 99 – E-Mail: willkommen@soest.de).

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Ein Kommentar

  1. Der Markt war richtig schön!
    Generell mag ich Bauernmärkte etc. sehr gerne.
    Aber der Soester Markt ist immer ein Highlight.
    Viele Grüße

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