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Nachbericht zur 17. Geseker Ausbildungsbörse

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Geseke – 35 Unternehmen aus Geseke und der Region haben sich im Rahmen der 17. Geseker Ausbildungsbörse präsentiert, um Jugendliche über Ausbildungsmöglichkeiten und -voraussetzungen zu informieren. Und so hatten im Foyer des Gymnasiums Antonianum u.a. Vertreter von Banken, aus der Zementindustrie, von Krankenkassen und der Polizei ihre Stände aufgebaut.

Rund 250 Jugendliche folgten der Einladung zur Kontaktaufnahme mit den potenziellen Arbeitgebern. „Ich kann mich hier schlau machen, was im Rahmen der Ausbildung auf mich zukommt. Außerdem bekomme ich hilfreiche Tipps für meine Bewerbung“, schilderte ein Teilnehmer seine Beweggründe für den Besuch der Ausbildungsbörse. So wie ihm ging es sicherlich vielen Jugendlichen, die den Weg ins Antonianum gefunden hatten.

Foto: Stadt Geseke
Foto: Stadt Geseke

Aber auch für die Firmen ist eine derartige Veranstaltung eine willkommene Möglichkeit, Auszubildende in spe kennenzulernen und zu akquirieren. „Früher kämpften die Jugendlichen um die seltenen Ausbildungsplätze. Heute kämpfen die Unternehmen um die wenigen Auszubildenden“, wies Gesekes Bürgermeister Dr. Remco van der Velden in seiner Ansprache auf die demografische Entwicklung hin, die natürlich auch vor den Firmen in der Hellwegregion keinen Halt macht.

In Zusammenarbeit mit der Geschäftsstelle Lippstadt der Agentur für Arbeit hatte die Stadt Geseke zu der Veranstaltung eingeladen. Mit Erfolg, wie sich zeigte: Denn viele Jugendliche hatten bereits ihre Bewerbungsunterlagen mitgebracht und die Ausbildungsbörse genutzt, um direkt mit den Unternehmen ins Gespräch zu kommen und ihre Lebensläufe abzugeben.

Foto: Stadt Geseke
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