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Ruhrverband präsentiert neuen Film über die Möhnetalsperre

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Spannende Einblicke in Baugeschichte, Technik und Freizeitwert eines Jahrhundertbauwerks

Möhnesee – Die Möhnetalsperre ist Energielieferant und Freizeitoase, Refugium für seltene Tier- und Pflanzenarten und gleichzeitig ein elementarer Baustein im Talsperrensystem des Ruhrverbands. Wie wichtig das „Westfälische Meer“ mit einem Stauvolumen von mehr als 130 Millionen Kubikmetern bis heute für die sichere Wasserversorgung von Millionen Menschen im Ruhrgebiet ist, zeigt der neue 18-minütige Film „Die Möhnetalsperre“, den der Ruhrverband am gestrigen 20. Mai im Café Solo Loft in Möhnesee-Delecke der Öffentlichkeit vorgestellt hat.

Produziert wurde „Die Möhnetalsperre“ von der Unternehmenskommunikation des Ruhrverbands, vor der Kamera agierten unter anderem einige der fast zwei Dutzend Beschäftigten, die tagtäglich den Betrieb der Talsperre sicherstellen. Spektakuläre Drohnenaufnahmen, aufwändige Computeranimationen und behutsame filmische Annäherungen an die Tier- und Pflanzenwelt rund um die laut Umfragen beliebteste Talsperre in NRW machen den Film zu einem optischen Ereignis. Wie schon das Roadmovie „Letzte Ausfahrt Sauerland“ mit Heiner Lauterbach und Friedrich von Thun, das am vergangenen Freitag in der ARD zu sehen war, fängt auch der neue Ruhrverbandsfilm glaubwürdig die romantische Atmosphäre am Möhnesee ein. Als „Stimme aus dem Off“, die durch die mehr als 100-jährige Geschichte der einst größten Talsperre Europas führt, konnte der Ruhrverband WDR-Lokalzeit-Profi Carsten Koch gewinnen.

Der neue Talsperrenfilm wird im Rahmen der Besucherführungen des Ruhrverbands an der Möhnetalsperre eingesetzt und als DVD bzw. BluRay zum Kauf angeboten. Außerdem ist „Die Möhnetalsperre“ auf dem Youtube-Kanal des Ruhrverbands (www.youtube.com/user/Ruhrverband) zu sehen.

Die Möhnetalsperre steht im Mittelpunkt eines neuen 18-minütigen Films des Ruhrverbands (Foto: Ruhrverband).
Die Möhnetalsperre steht im Mittelpunkt eines neuen 18-minütigen Films des Ruhrverbands (Foto: Ruhrverband).
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