Altena – Großes Interesse am Handwerkerfrühstück der ABG Anfang März. Insgesamt hatten sich Vertreter von 20 Unternehmen aus Altena und der Region zusammengefunden, um sich über Arbeitsmöglichkeiten für Flüchtlinge zu informieren. In Anwesenheit des Bürgermeisters Dr. Andreas Hollstein und des Abteilungsleiters Soziales, Jugend und Familie der Stadt, Uwe Krischer, wurde diskutiert, welche Chancen Flüchtlinge für das heimische Handwerk bieten können. „Die Veranstaltung reihte sich ein in die vielfältigen Anstrengungen der Bürger, der Vereine und Verbände und nicht zuletzt der Amtsträger und Unternehmen der Stadt, Flüchtlinge in die Gesellschaft zu integrieren“, sagte ABG-Vorstand Joachim Effertz. Als Ergebnis des Handwerkerfrühstücks werden nunmehr Möglichkeiten mit den Handwerkern ausgelotet, wie Flüchtlinge ganz konkret in Berufsorientierungsmaßnahmen gebracht werden können.
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