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dieBasis sendet offenen Brief an Impfzentren, Landrat und Bürgermeister

Offener Brief soll Beteiligte über die Risiken der flächendeckenden Massenimpfungen aufklären

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Märkischer Kreis: dieBasis des Märkischen Kreises macht auf die Versendung des offenen Briefes an die Impfzentren, den Landrat und die Bürgermeister vom 20.03.2022 aufmerksam.

In diesem Brief klären wir die o.g. Adressaten darüber auf, dass sie die medizinische und politische Verantwortung für die flächendeckenden Massenimpfungen tragen werden.

dieBasis Märkischer Kreis geht davon aus, dass es zu einer Aufarbeitung der Impfungen gegen das SARS-CoV-2-Virus kommen wird und das diejenigen dafür die Verantwortung zu tragen haben werden, die an der Durchführung zur Durchimpfung Deutschlands mitgewirkt haben.

Auch wenn dieBasis Märkischer Kreis unmissverständlich klarstellt, dass sie in dieser Aufarbeitung weder Ankläger noch Richter sein wird.

Im Folgenden findet sich der Brief im Wortlaut:

Sehr geehrte Betreiber der Impfzentren im Märkischen Kreis,

Sehr geehrter Herr Landrat Voge,

Sehr geehrte Bürgermeister,

in diesem Schreiben vom 20.03.2022 wollen wir Bezug auf das Schreiben der BKK ProVita nehmen. Sicher haben Sie in der letzten Woche viel über dieses Schreiben gehört, welches auch in den Medien eine große Aufmerksamkeit erzielt hat.

Die BKK analysierte die Daten1 ihrer 10937716 Versicherten auf die ICD-Codes für Impfnebenwirkungen. Aus dieser Stichprobe ergab sich eine Zahl von 216695 behandelten Fällen von Impfnebenwirkungen. In dem Schreiben wurde diese Zahl auf die ganze Bevölkerung von Deutschland hochgerechnet und ergab eine Zahl von 2,5-3 Millionen Menschen, die sich in ärztlicher Behandlung aufgrund von Impfkomplikationen begaben.

Genau wie die BKK sehen wir diese Zahl mit großer Sorge. Und appellieren an Sie, die Verantwortlichen für die flächendeckenden Massenimpfungen, sofort einen Impststopp mit den m-RNA-Impfstoffen zu verhängen.

Spätestens zu diesem Zeitpunkt hat die Verwendung dieser Impfstoffe nichts mehr mit evidenzbasierter Medizin zu tun. Sie riskieren als Verantwortliche die Gesundheit von vielen Menschen. Die Folgen der Corona-Pandemie werden irgendwann aufgearbeitet werden müssen. Sie dürfen als politisch Verantwortliche und tätige Ärzte nicht davon ausgehen, dass diese Aufarbeitung an Ihnen vorbeigeht, sollten Sie die Impfstoffe noch weiter verwenden.

Der Kreisverband von dieBasis stellt klar, dass dieBasis weder Ankläger noch Richter in dieser Aufarbeitung sein wird und keinen Einfluss auf diese Aufarbeitung nehmen wird.

Wir setzen uns deshalb für eine Beteiligung der impfenden Ärzte zur Behandlung und Linderung der Impfschäden ein. Nach unserem Gerechtigkeitsempfinden sollten die Ärzte, die sich an den flächendeckenden Massenimpfungen beteiligt haben einen noch nicht festgelegten Teil ihres Bruttoeinkommens in einen Fond zur Behandlung von Impfschäden aufgrund von mRNA-Impstoffen einzahlen.

Sehr besorgt muss ebenso festgestellt werden, dass die reverse Transkription der mRNA in menschliche DNA möglich ist und nachgewiesen wurde. Das bestätigt nun ein Fachartikel2.

Unsere größte Sorge gilt den Patientinnen und Patienten, die von Impfschädigungen betroffen sind oder möglicherweise noch betroffen sein werden, in besonderer Weise Kinder und Jugendliche.

Bereits im September 2021 haben wir alle Gesundheitsämter sowie Fachbereiche für Gesundheit im Märkischen Kreis und seine Kommunen dahingehend informiert, dass von den neuartigen mRNA Impfungen eine nicht abzuschätzende Gesundheitsgefahr ausgehen kann. Wir haben dies dokumentiert und nach den impfenden Ärzten und Mitarbeitenden gefragt. Nun zeigt sich, wie wichtig es war dies zu tun.

Abschließend verweisen wir auf das Eintreten in eine endemische Lage durch die Omikron-Variante. Die pandemische Lage hat die bedingte Zulassung der mRNA-Impfstoffe erst möglich gemacht. In der aktuellen Situation wird immer deutlicher, dass durch die Impfung kein Fremdschutz erzielt werden kann. Auch der Selbstschutz erscheint wenn überhaupt nur für wenige Wochen gegeben zu sein3.

Über eine Rückmeldung und konstruktive Vorschläge Ihrerseits würden wir uns sehr freuen.

Quellennachweise:

Mit freundlichen Grüßen

dieBasis Märkischer Kreis

Mit herzlichen Grüßen,

im Auftrag,

Kreisverband dieBasis Märkischer Kreis

vertreten durch den Vorstand

Silke Kreikebaum, Patrick Krone, Inge Turck, Tom Robert

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2 Kommentare

  1. Ich bedanke mich für Euren Mut und für Eure grosse Tat, die Verantwortlichen , alle Beteiligten die dazu beigetragen haben für diese Impfkampagne, alle Ärzte müssen so schnell wie möglich zur Rechenschaft gezogen werden, bevor es spätestens im Herbst wieder gleich weitergeht mit Propaganda und Impfungen..Sehr gut, wenn es dazu kommt und die Ärzte dadurch verpflichtet sind, einen Teil ihres Bruttoeinkommens beizusteuern, sowas würde am ehesten wirken, wenn es um deren Geld geht!

  2. Eine Frage an die Basis: Die Impfärzte entziehen sich dann ja der Verantwortung, wenn sie vor der Impfung vom Patienten eine Unterschrift verlangen, dann werden die sagen, “ Es ist ja Ihr Einverständnis, wenn Sie unterschrieben haben“, so hat es mein Arzt voriges Jahr gemacht, (dabei war es für mich eine echte (Zwangs)Impfung)!, mit der Unterschrift. Ich fände es gut, wenn die Ärzte einen Teil ihres Gehaltes an die Impfgeschädigten abgeben müssten! – Letztes Jahr war man ja noch nicht so aufgeklärt wie dieses Jahr, und es wird noch mehr werden, was noch alles ans Tageslicht kommen wird! Ich bitte Sie um eine baldige Antwort auf meine Frage!

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