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Gelungener Auftakt für „Autofreies Volmetal 2015“

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Lüdenscheid (pmk) – Sehr gut besucht war die erste vorbereitende Sitzung für das dritte „Autofreie Volmetal 2015“ im Lüdenscheider Kreishaus.

Der Auftakt für die dritte Auflage des „Autofreien Volmetals“ im nächsten Jahr ist gemacht. Fast 80 Vertreter aus den beteiligten Städten Lüdenscheid, Meinerzhagen, Kierspe und Halver sowie der Gemeinde Schalksmühle trafen sich zum ersten Vorbereitungsgespräch im Lüdenscheider Kreishaus. Unter ihnen kommunale Mitarbeiter ebenso wie Vereinsmitglieder, Verbandsvertreter sowie Hilfsorganisationen und Sicherheitskräfte.

Am Sonntag, 21. Juni 2015, soll die Bundesstraße 54 erneut zwischen Meinerzhagen, Lidl-Parkplatz Am Bücking, und Schalksmühle, Netto-Parkplatz Wansbeckplatz, auf einer Strecke von 21 Kilometern komplett für den motorisierten Verkehr gesperrt werden. Dann haben zwischen 11 und 18 Uhr wieder Waker, Spaziergänger, Jogger, Skater und Radfahrer Vorfahrt beim „Autofreien Volmetal“. Gesperrt wird die komplette Strecke zwischen 10 Uhr und 19 Uhr, um den störungsfreien Auf- und Abbau der Stände zu ermöglichen. Die offizielle Eröffnung findet wieder in Meinerzhagen statt.

Sie kamen, um sich erste Informationen zum "Autofreien Volmetal" abzuholen (Foto: Hendrik Klein/Märkischer Kreis).
Sie kamen, um sich erste Informationen zum „Autofreien Volmetal“ abzuholen (Foto: Hendrik Klein/Märkischer Kreis).

Die Gesprächsteilnehmer erfuhren erste Einzelheiten zu den erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen und Streckensperrungen, lernten das neue Organisationsteam sowie die Ansprechpartner bei der Kreisverwaltung kennen und vereinbarten die Termine für weitere Treffen.

Bis Ende Februar sollen weitere Informationsveranstaltungen in den Rathäusern der beteiligten fünf Kommunen stattfinden. Bereits jetzt haben Vereine, Verbände und alle weiteren Akteure die Gelegenheit, dem Kreis ihre jeweiligen Angebote und Programmpunkte an der Strecke zu melden. Kreisdirektorin Barbara Dienstel-Kümper kündigte an, es werde wieder Informationsschreiben an alle Anwohner sowie die Pflegedienste geben.

Bedauert wurde in der Sitzung einmal mehr, dass kein paralleler Zug-Shuttle stattfinden kann. „Wir haben 23 Bahnübergänge, das würde allein 92 Mitarbeiter der Bahn binden, und das Gefährdungspotential wäre einfach zu hoch“, so die Kreisdirektorin. Die nächste Sitzung des Arbeitskreises „Sicherheit“ soll schon am 3. Dezember im Lüdenscheider Kreishaus stattfinden.

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