Iserlohn – Zehn Kinder nahmen das von Alexander Fischer, Dustin Eck und Noah Dünninghaus (Kinder- und Jugendrat) vorbereitete Ferienangebot „Geocaching“ gerne an. Betreut wurde die Aktion von einer Mitarbeiterin des städtischen Kinder- und Jugendbüros.
Treffpunkt waren die Aktionsräume des Kinder- und Jugendbüros an der Brüderstraße. Von dort ging es in den Stadtwald, wo die Route und die Caches (Verstecke) im Vorfeld von den drei Kinder- und Jugendratsmitgliedern vorbereitet worden war. Sie erklärten den Teilnehmern wie die moderne Schnitzeljagd mit den GPS-Geräten funktioniert.
In den Caches wurden verschiedene Aufgaben entdeckt. So lernten die Teilnehmer, wie man eine Sonnenuhr baut, was man für einen Flitzebogen braucht, welche Bäume es im Wald gibt und was man besser nicht essen sollte. Ein besonderes Highlight war die Aufgabe, eine Waldhütte zu bauen, in die am Ende alle Kinder hineinpassten, obwohl sie mehr einem Unterstand glich.
Natürlich gab es auch einen Schatz, der allerdings sehr gut versteckt war. Schließlich wurde er nach langer Suche gefunden. Zurück in den Aktionsräumen des Kinder- und Jugendbüros wurden zum Abschluss Zauberstöcke bemalt.
„Den Schatz zu finden, fand ich am besten“, antwortete Maxim auf die Frage, was ihm am meisten gefallen hat. „Es war ganz toll im Wald!“, beantwortete Simon die Frage und Tabea und Joleen meinten, sie hätten einiges gelernt. Fazit: Geocaching ist ein interessantes und spannendes Vergnügen.