Friedhofsverwaltung ließ Ruhestätte durch den Märkischen Stadtbetrieb u.a. um ein weiteres Kolumbarium, 40 Bestattungseichen, eine weitere Grünanlage mit Parkbänken und eine weitere Urnengemeinschaftsgrabanlage erweitern
Hemer – Die Angebote der Stadt Hemer auf ihren Friedhöfen sukzessive zu erweitern und stetig zu verbessern, das hat sich Markus Falk von der Friedhofsverwaltung zur Aufgabe gemacht. „Wir bauen die Städtischen Friedhöfe Hemer und hier insbesondere den Waldfriedhof zukunftsfähig um und aus zu Orten für Abschied, Trauer und Hoffnung. Wir schaffen Orte die gut tun in einer schweren Zeit“.
Dass ihm das auch gelingt, bestätigen nicht nur die hiesigen Bestatter, sondern auch Bürgermeister Michael Esken bei einem kleinen Rundgang über den Waldfriedhof: „Dieser Friedhof ist beispielhaft für pietätvolle Bestattungen und zeigt, wie wichtig und wertvoll ein Ort der Trauer für Angehörige ist.“ Circa 70.000 Euro hat die Friedhofsverwaltung in Veränderungs- und Erweiterungsmaßnahmen auf dem Waldfriedhof investiert. Dazu gehören Erweiterungen im „Garten der Erinnerung“ (ein weiteres Kolumbarium, 40 Bestattungseichen, eine weitere Grünanlage mit Parkbänken, eine weitere Urnengemeinschaftsgrabanlage), eine Ersatzbeschaffung eines neuen Sakralkeyboards in den Abschiedsräumen, die Lautsprecheranlage an den Abschiedsräumen, Ersatzbeschaffung von vier Sargkatafalken in den Abschiedsräumen, die Behebung diverser Schäden an den Gehwegen am Waldfriedhof sowie Ersatzbeschaffungen von Parkbänken.
Die Städtischen Friedhöfe wurden in diesem Jahr neu vermessen und die Pläne anschließend digitalisiert. Die so gewonnenen Daten werden die tägliche Sachbearbeitung erleichtern und die Planungen für die kommenden Jahre deutlich erleichtern.
Dankbar sind Bürgermeister Michael Esken und Friedhofsverwalter Markus Falk vor allem dem Märkischen Stadtbetrieb Iserlohn/Hemer, der die Maßnahmen besonders zügig und sorgfältig umgesetzt hat.