Iserlohn – Ausbildung wird bei den Iserlohner Werkstätten groß geschrieben. Von den aktuell 250 Mitarbeitenden des Unternehmens der Diakonie Mark-Ruhr befinden sich fünf Prozent in Ausbildung. „Diese hohe Ausbildungsquote möchten wir auch künftig halten. Unser Ziel ist es, all unsere Auszubildenden zu übernehmen“, erklärt Claudia Salterberg, Ausbildungsleiterin und Projektmanagerin bei den Iserlohner Werkstätten.
So konnte sie am heutigen Montag (2. September) gemeinsam mit Geschäftsführer Martin Ossenberg gleich 13 neue Auszubildende bei den Iserlohner Werkstätten begrüßen. Dazu gehören: Jasmin Brezina (Industriekauffrau), Vivienne Haupt (Duale Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin), Torben Hülle (Bundesfreiwilligendienst), Jana Hemker (Duale Ausbildung Heilerziehungspflegerin), Nina Larisch (Industriekauffrau), Pia-Sophie Müller (Duale Ausbildung Heilerziehungspflegerin), Svenja Münch (Bundesfreiwilligendienst), Wibke Schellenberg (Anerkennungspraktikantin heilerziehungspflege), Nora Schröer (Anerkennungspraktikantin Heilerziehungspflege), Saskia Sieland (Duale Ausbildung Heilerziehungspflegerin) und Ann-Kristin Stöhr (Duale Ausbildung Heilerziehungspflegerin). Ab Oktober beginnen Lea Doreen Schneider (Dualer Studiengang Sozialwirtshaft) und Jaqueline Stenner (Anerkennungsjahr Sozialhelferin).
Die Iserlohner Werkstätten zählen aktuell rund 1.050 Beschäftigte mit Handicap und bieten neben den verschiedenen Ausbildungsmöglichkeiten das ganz Jahr über auch Schul-, Orientierungs- und Berufspraktika an. Interessenten können sich bei Claudia Salterberg (02371/9766161) melden.