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„KommSport“: Sportförderkonzept für Zweitklässler

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Iserlohn – Das nordrhein-westfälische Sportministerium und der Landessportbund NRW haben 33 Kommunen benannt, die aufgrund ihres überzeugenden Sportförderungskonzeptes für Kinder an dem Projekt „KommSport“ teilnehmen. Eine der Projektkommunen ist die Stadt Iserlohn. Ziel ist es, den Kinder- und Jugendsport zu stärken sowie Kindern und Jugendlichen mit Unterstützung der Kommune und dem organisierten Sport vor Ort ein passgenaues Sportangebot anzubieten.

Im Mittelpunkt steht dabei die individuelle und ganzheitliche Förderung. Insbesondere sollen Angebote für bewegungsauffällige, übergewichtige und adipöse Kinder, Kinder mit Migrationshintergrund sowie die Förderung von sportlichen Talenten entwickelt und ausgebaut werden.

Stellten das Förderkonzept „KommSport“ der Stadt Iserlohn bei einem Pressetermin vor (v.l.): Sportbüroleiter Ralf Horstmann, KSB-Geschäftsführer Sebastian Pahlke, KSB-Chef Günther Nülle und die I. Beigeordnete und Leiterin des Ressorts Generationen und Bildung der Stadt Iserlohn, Katrin Brenner.
Stellten das Förderkonzept „KommSport“ der Stadt Iserlohn bei einem Pressetermin vor (v.l.): Sportbüroleiter Ralf Horstmann, KSB-Geschäftsführer Sebastian Pahlke, KSB-Chef Günther Nülle und die I. Beigeordnete und Leiterin des Ressorts Generationen und Bildung der Stadt Iserlohn, Katrin Brenner.

Das Konzept sieht als ersten Schritt einen Vielseitigkeitstest für die rund 750 Schülerinnen und Schüler der zweiten Klassen in Iserlohn vor. Im eben begonnenen ersten Schulhalbjahr sollen sportmotorische Tests durchgeführt werden. Im zweiten Schritt sollen den Kindern passgenaue Bewegungsangebote im Anschluss an die Schule oder im Rahmen der Offenen Ganztagsschule zur Verfügung gestellt werden. Dabei ist eine rege Zusammenarbeit mit den Iserlohner Sportvereinen geplant und auch notwendig.

Die Koordination des zunächst bis 2017 angelegten Projektes übernimmt „vor Ort“ der Kreissportbund (KSB). Die Ergebnisse sollen den Schulen zur Verfügung gestellt werden, um Hilfestellung für den Sportunterricht und für die Förderung talentierter Kinder geben zu können.

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