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Märkisches Darmzentrum und Pankreaszentrum Westfalen-Süd erfolgreich rezertifiziert

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Lüdenscheid – Den Patienten in den Mittelpunkt der täglichen Bemühungen zu stellen, ist das vorrangige Ziel des Märkischen Darmzentrums und des Pankreaszentrums Westfalen-Süd, deren Leiter Prof. Dr. Christopher Kelm, Direktor der Klinik für Allgemein-, Visceral- und spezielle Visceralchirurgie am Klinikum Lüdenscheid ist. Dazu gehört auch, sich einem stetigen Qualitätsmanagementprozess zu unterziehen. Die Aufbau- und Ablauforganisation der beiden Zentren ist jetzt nach der international anerkannten Qualitätsnorm DIN EN ISO 9001 durch die unabhängige Zertifizierungsgesellschaft EQ- Zert rezertifiziert worden.

So wurde bestätigt, dass in allen Abläufen der Patientenversorgung systematische und nachvollziehbare Qualitätsstandards angewendet werden. Dieses ist in erster Linie ein Zeichen für die hervorragende interdisziplinäre Arbeit in diesen Zentren, für die sich Herr Prof. Dr. Kelm bei allen beteiligten Abteilungen am Klinikum Lüdenscheid und insbesondere bei seinem leitenden Oberarzt, Dr. Sven Schröder, als Qualitätsmanagement beauftragten bedankt.

v.li.: Maria Serafim, Gudrun Benninghaus, Dr. Sven Schröder, Prof. Dr. Christopher Kelm, Regina Vanselow, Susanne Mußmann - Quelle: Andrea Kleff
v.li.: Maria Serafim, Gudrun Benninghaus, Dr. Sven Schröder, Prof. Dr. Christopher Kelm, Regina Vanselow, Susanne Mußmann – Quelle: Andrea Kleff

Optimierte Arbeitsabläufe und die strenge Einhaltung festgelegter Regeln und Arbeitsschritte sorgen für eine hohe Sicherheit für die Patienten. Gleichzeitig ermöglicht die Verlässlichkeit dieses Regelwerks eine Konzentration der Arbeit auf das Wesentliche und garantiert somit eine persönliche Betreuung der Patienten.

„Wir verbinden die Zertifizierung mit dem Versprechen, unseren Patienten eine qualitativ hochwertige und auf den aktuellsten Kenntnissen der Medizin beruhende Behandlung unter enger Einbeziehung aller beteiligten Fachbereiche zukommen zu lassen“, so Prof. Dr. Christopher Kelm. In einer so genannten Tumorkonferenz legen Chirurgen, Gastroenterologen, Onkologen, Pathologen, Radiologen und Strahlentherapeuten den für jeden einzelnen Patienten besten Untersuchungs-, Behandlungs- und Nachsorgeweg fest. Von Beginn an sind die niedergelassenen Mediziner in diese Konferenz eingebunden.

Das Zertifikat ist für drei Jahre gültig und muss dann erneuert werden.

Textautor: Andrea Kleff

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