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Stadtwerke und Gesundheitsamt erläutern Trinkwasserbelastung

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Hemer – Nur wenige Tage nach Bekanntwerden der Keimbelastung des Trinkwassers in Stübecke, Landhausen und dem Wohngebiet „Am Wernshagen“ haben die Stadtwerke Hemer einen Bürger-Informationsabend organisiert. Dieser findet am Donnerstag, 17. Januar um 19.30 Uhr im Forum der Brabeck-Schule statt. Im Verlaufe der Veranstaltung werden Mitarbeiter der Stadtwerke und des Gesundheitsamtes den Verlauf der bisherigen Aktionen schildern und auch die Hintergründe eingehend erläutern. Interessierte Bürger können ihrerseits Fragen stellen. „Wir werden aufzeigen, wie wir gearbeitet haben, wir werden darlegen, wann wir welche Erkenntnisse hatten und wir werden erläutern, was wir im Einzelnen getan haben und noch tun werden“, sagt dazu Monika Otten, Geschäftsführerin der Stadtwerke Hemer.

An der Veranstaltung werden Bürgermeister Esken, sowie Herr Krüsemann vom Gesundheitsamt des Märkischen Kreises und Herr Dr. Tuschewitzki vom Hygieneinstitut Gelsenkirchen teilnehmen. Auch Dieter Gredig, neuer Technischer Leiter der Stadtwerke wird dabei sein.

Die Stadtwerke werden auch einen Arbeitskreis in den kommenden Tagen initiieren, der sich um die fachliche Aufarbeitung der aktuellen Trinkwasserbelastung kümmern soll. Hierbei geht es vor allem um die Analyse der Arbeits- und Kommunikationsstrukturen sowie um die Frage, wie solche Vorkommnisse künftig besser gemanagt werden können.

Die Verunreinigung geht derweil weiter zurück. Das letzte Messergebnis vom Dienstag verzeichnet nur noch eine sehr geringe Keimbelastung, so die Stadtwerke. Die Wasserwerke Hemer und auch die Leitung aus Menden sind keimfrei. Vor einer Entwarnung muss das Wasser im betroffenen Gebiet drei Tage lang keimfrei sein. Daher gelten alle Vorsichtsmaßnahmen weiterhin.

originaltext: Stadtwerke Hemer

 

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