Iserlohn – Ab Dienstag, 7. April, beginnt die Stadt Iserlohn in den Ortsteilen Rombrock und Kalthof mit der Sanierung von insgesamt vierzehn Kilometern des städtischen Kanalnetzes. Die Arbeiten werden von der Firma Umwelttechnik und Wasserbau aus Gelsenkirchen ausgeführt und können ohne Straßenaufbrüche direkt im Kanal erfolgen.
Betroffen sind Teilbereiche folgender Straßen:
Am Großen Teich, Am Hofe, Am Sportplatz, Auf der Haar, August-Thiele-Straße, Berkenstraße, Feldmarkring, Feldmarkstraße, Flurstraße, Heckenkamp, Hegestück, Herderstraße, Im Kurzen Busch, Im Langen Busch, In den Hagebuchen, Kalthofer Feld, Kalthofer Straße, Kettenstraße, Kornblumenstraße, Leckingser Straße, Lehmpöthen, Margeritenstraße, Mohnblumenstraße, Mühlenstraße, Nelkenstraße, Nordhauser Straße, Refflingser Straße, Rilkestraße, Rittershausstraße, Rombrocker Straße, Schedaer Weg, Schmiedestraße, Schneebruch, Südholz, Werkstraße, Wienstück und Wulfringser Berg.
Die zu sanierenden Kanäle und Schächte liegen größtenteils im öffentlichen Verkehrsraum. Sollten sich jedoch städtische Schächte auf privaten Grundstücken befinden, so wird es im Einzelfall erforderlich sein, dass Mitarbeiter der Firma Umwelttechnik und Wasserbau diese Grundstücke betreten müssen. Die Stadt Iserlohn bittet betroffene Anwohner daher, den Zugang zu den Schächten sicherzustellen.
Im Zuge der Arbeiten kann es zu kurzzeitigen Behinderungen und Beeinträchtigungen im Straßenverkehr und Kanalbetrieb kommen. Bei Bedarf werden betroffene Grundstückseigentümer vor Ort von der Firma Umwelttechnik und Wasserbau informiert. Die Stadt Iserlohn bittet für die unvermeidlichen Behinderungen um Verständnis.
Da unterschiedliche Sanierungssysteme zum Einsatz kommen, werden die Arbeiten nicht kontinuierlich durchgeführt. Wenn alles planmäßig läuft, soll die Gesamtmaßnahme Ende Juli abgeschlossen sein.
Für Rückfragen steht Olaf Kunze der Abteilung Stadtentwässerung, Telefon 02371 / 217-2754, E-Mail: olaf.kunze@iserlohn.de, zur Verfügung.