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TKG Südwestfalen engagiert sich im Lüdenscheider Gewerbegebiet Wibschla

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Märkischer Kreis (pmk) – Als „Helferin in der Not“ bei der Versorgung von Breitbandanschlüssen erwies sich die TeleKommunikationsGesellschaft Südwestfalen (TKG) vor dem Hintergrund der weiteren Ansiedlung von Unternehmen im Gewerbegebiet Lüdenscheid-Wibschla. Aufgrund der ungünstigen Versorgung des Gebietes mit schnellem Internet suchte die Stadt Lüdenscheid nach einer zügigen und günstigen Lösung mit verschiedenen Anbietern im Telekommunikationsbereich. In der TKG Südwestfalen und der Iserlohner Telekommunikationsgesellschaft Mark mbH (Telemark) fand sie lösungsorientierte und pragmatische Partner, um die neuen, kurz vor dem Einzug stehenden Firmen im Gebiet schnell zu versorgen.

In ersten Gesprächen zwischen der Stadt Lüdenscheid und der TKG Ende Mai wurden die Anforderungen der Breitanbindung erörtert. Rasch fanden sich die TKG und die Telemark zusammen, um gemeinsam das Projekt zu verwirklichen. In den Gesprächen entwickelten die beiden Gesellschaften ein Kooperationsmodell, in dem die TKG Bau und Finanzierung einer Leerrohrtrasse übernimmt und die Telemark diese Infrastruktur für die Einrichtung von Glasfaseranschlüssen im Gewerbegebiet anmietet. Für die TKG war dieses Projekt eine besondere Herausforderung, da es sich hier um die erste Glasfaserversorgung eines unterversorgten Gebietes handelt, die die TKG gemeinsam mit einem Kooperationspartner umgesetzt hat.

Nach einer kurzen Realisierungsphase wird am Dienstag, den 3. September, um 10:00 Uhr, die offizielle Inbetriebnahme des Glasfasernetzes in den Räumen der Firma Gutberlet, Wibschla 20, in Lüdenscheid, stattfinden. Mit dabei sind dann auch Landrat Thomas Gemke, Lüdenscheids Bürgermeister Dieter Dzewas und die Geschäftsführer der TKG und der Telemark. Alle Beteiligten sind sehr zufrieden mit der schnellen Umsetzung des Projektes. Nicht nur die neuen Firmen profitieren vom Breitbandanschluss. Auch die bereits ansässigen Firmen wurden mitversorgt und verfügen somit in Zukunft über eine schnelle Internetverbindung. Die Stadt Lüdenscheid hofft, dass sich die Anbindung des Gewerbegebietes an das Glasfasernetz positiv auf die Vermarktung der Restflächen auswirken wird, denn Breitbandanschlüsse in Gewerbegebieten sind zwischenzeitlich Standortfaktor Nr. 1 für Gewerbebetriebe, sie stehen damit auf einer Stufe mit den Faktoren Verkehr und Personal.

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