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Intelligente Technologien stärken die menschliche Komponente im B2B-Marketing

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Augsburg – Durch die Weiterentwicklung von Künstlicher Intelligenz (KI) und Technologien wie Augmented oder Virtual Reality (AR und VR) verschwimmen die Grenzen zwischen digitaler und physischer Welt, zwischen Mensch und Maschine zunehmend. Das Kundenverhalten sowie die Kommunikationsformen und die Beziehung zwischen Unternehmen und Kunden werden dadurch nachhaltig verändert. Beim TAG DER INDUSTRIEKOMMUNIKATION (#TIK2018) am 21. Juni 2018 im veranstaltungsforum fürstenfeld in Fürstenfeldbruck erfahren Marketingentscheider, wie es ihnen gelingen kann, einerseits die Potenziale der neuen Technologien zu nutzen und andererseits die persönliche Komponente in der Kundenkommunikation aufrechtzuerhalten. Unter dem Motto „B2B-Marketing der Zukunft: virtuell – künstlich – menschlich“ geben sich beim großen B2B-Marketing-Event des Bundesverband Industrie Kommunikation e.V. (bvik) hochkarätige Keynote-Speaker, Trendforscher, Wissenschaftler und Fachleute aus der Praxis die Klinke in die Hand und erklären, welche Trends B2B-Marketer in Zukunft nicht verpassen dürfen.

Marketer müssen Verständnis für neue Technologien aufbauen

Alissia Quaintance, Co-Founder & Digital Innovation Strategist von IQ Gemini, wird beim TIK 2018 einen Impulsvortrag zum Thema „Schöne neue Welten – wie Virtual und Augmented Reality die Marketingwelt verändern“ halten und dabei erklären, wie VR und AR nützlich und wertschöpfend in Unternehmen eingesetzt werden können: „Eine gute VR- oder AR-Anwendung überlädt den Nutzer nicht mit Informationen, Text und Sprachbefehlen, sondern sie ist so strukturiert, dass der Nutzer in eine Anwendung geführt wird, die ihm dabei helfen kann, Themen zu verstehen, die er sich sonst nur vorstellen könnte.“ Ihrer Meinung nach bietet sich dadurch für Unternehmen und speziell für Marketer die Möglichkeit, den Kunden die Produkte auf eine spielerische, emotionale Art näherzubringen sowie die Funktionalitäten verständlich und anschaulich zu erläutern. Da die Interaktion mit dem Angebot des Unternehmens für den Kunden dadurch viel größer ist, als bei allen anderen Medien und Formaten, ermöglichen VR- und AR-Anwendungen emotional sehr starke Markenerlebnisse, die Unternehmen für sich nutzen können.

Wichtig sei jedoch, dass das Marketingteam ein gutes Verständnis für die neuen Technologien und deren Funktionsweise hat: „Ich persönlich stehe der `einfach mal machen-Einstellung` skeptisch gegenüber. Marketingteams müssen sich über VR und AR detailliert informieren und einen Wissensfundus anhäufen, um die Technologien zu verstehen und zielgerichtet einsetzen zu können. Denn erst, wenn man ein Thema erfassen kann, sollte man in einen strukturierten Prozess der Ideengenerierung einsteigen“, macht die Expertin für digitale Innovationen deutlich.

Künstliche Intelligenz verändert das Marketing

Dieses Verständnis für neue, intelligente Technologien ist unbedingt notwendig, wenn Marketing-Abteilungen zukünftig erfolgreich agieren möchten. KI-Technologien ermöglichen es Unternehmen heute bereits, effiziente und einheitliche Kundenerfahrungen zu schaffen und gleichzeitig zeitintensive Aufgaben zu … weiterlesen »

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