„Auf unsere Heimat!“-Aktion der Warsteiner Brauerei voller Erfolg/Ortschaften Andreasberg, Heringhausen, Nuttlar, Ostwig, Ramsbeck und Velmede freuen sich über Spendensummen in Höhe von 1.750 Euro
Warstein/Bestwig – Die Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Bestwig und die Warsteiner Brauerei setzten sich im Monat September für die Heimat ein. Und das mit Erfolg: 10.500 Euro kamen bei der Aktion „Auf unsere Heimat! – Gemeinsam für die Gemeinde Bestwig“ zusammen. Für jeden verkauften Kasten im Getränkefachhandel des Gemeindegebiets spendete Warsteiner im Aktionszeitraum zwei Euro. Für jedes bestellte Glas aus dem Warsteiner Premium Sortiment in der teilnehmenden Gastronomie gab es 10 Cent.
Zufriedene Gesichter bei den Verantwortlichen: Aus den Händen von Manfred Nieder, Gebietsverkaufsleiter der Warsteiner Brauerei, und im Beisein von Bestwigs Bürgermeister Ralf Péus nahmen die Ortsvorsteher Ulrich Bathen (Heringhausen), Adelheid Bamfaste (Velmede-Bestwig), Ulrike Mikitta (Andreasberg), Paul Schüttler (Ramsbeck), Manfred Ramspott (Ostwig) und Markus Sommer (Nuttlar) den Scheck entgegen. „Mit dieser Summe können wir in allen Ortschaften unserer Gemeinde Projekte vorantreiben“, betont Ralf Péus. Die Gesamtsumme fließt dabei zu gleichen Teilen in die Bestwiger Dörfer, um dort verschiedenste Projekte zu fördern.
Im Doppelort Velmede-Bestwig soll der Erlös in die Feier zum 825-jährigen Bestehen Bestwigs im Jahr 2016 fließen; in Heringhausen soll der Spielplatz aufgewertet werden. In Nuttlar wird die Förderung für die Restaurierung einer 150 Jahre alten Kreuzigungsgruppe verwendet; die Ostwiger wollen die Mittel in den Ausbau ihres touristischen Wegeleitsystems investieren, in Andreasberg wird die Dorfinfotafel erneuert, in Ramsbeck der Dorfplatz umgestaltet.
„Es ist schön zu sehen, dass wir mit solchen Aktionen in den Städten und Gemeinden für die Region so viele Menschen aktivieren können, sich für ihre Heimat zu engagieren“, erklärt Manfred Nieder, Gebietsverkaufsleiter der Warsteiner Brauerei. „Schließlich bereichern diese gemeinschaftlichen Projekte das Leben auf dem Land“, ist er sicher.