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Arnsberg: Zertifizierte Sicherheitssysteme für Geldinstitute

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Arnsberg-Neheim – Für den CDU-Bundestagsabgeordneten Professor Dr. Patrick Sensburg war der Besuch beim Arnsberger Bankenfachplaner accodo Projekt GmbH im Stadtteil Neheim ein aufschlussreicher Termin. Von den Gesellschaftern des noch jungen Unternehmens in der HSK-Wirtschaft bekam Sensburg einen Einblick, wie Geldinstitute ihre Geschäftsstellen planen und gestalten sollten. „Die Funktionen und Sicherheit stehen dabei im Vordergrund. Danach wird geplant, wie ein Objekt gestaltet wird“, betont Stephan Zimmermann, geschäftsführender Gesellschafter. Er und seine beiden Mitgesellschafter Frank Papenkort und Peter Oestersporkmann haben ein Know-how von 25 Jahren im Dienstleistungsbereich für Banken, Sparkassen, Geldinstituten sowie Filialisten, Versicherungen, Praxen und Kanzleien.

Bernd Hennecke (r.) von accodo zeigt CDU-Politiker Patrick Sensburg in der 3D-Ansicht, wie eine Bankfiliale konstruiert wird und welche Funktionen sie haben sollte. (Quelle: Achim Benke)
Bernd Hennecke (r.) von accodo zeigt CDU-Politiker Patrick Sensburg in der 3D-Ansicht, wie eine Bankfiliale konstruiert wird und welche Funktionen sie haben sollte. (Quelle: Achim Benke)

Beim Gespräch musste der CDU-Politiker feststellen, dass ein Geldinstitut nicht nur in einem positiven Image erscheinen muss und fast als Erlebniswelt gestaltet sein sollte, sondern das Funktionen und Sicherheit für Kunden und Mitarbeiter eine sehr wichtige Rollen spielen. Hierfür bietet accodo das eigens entwickelte und zertifizierte RC3-Wand- und Türsicherheitssystem an. „Unser lizensiertes Sicherheitssystem ist ein reines Holzständerwerk ohne weitere Verstärkungen mit Stahlblech. Wir sind damit die einzigen Anbieter auf dem deutschen Markt“, betont Papenkort. Das System entspricht den Vorgaben der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung. Diese gehen über die Normen der üblichen Beschussklassen und Einbruchhemmungsstufen der Banken hinaus.

CDU-MdB Patrick Sensburg (r.) beim Bankenfachplaner accodo Projekt GmbH in Arnsberg, Stadtteil Neheim. (v.l.) Stephan Zimmermann, Frank Papenkort, Peter Oestersporkmann, die geschäftsführenden Gesellschafter. (Quelle: Achim Benke)
CDU-MdB Patrick Sensburg (r.) beim Bankenfachplaner accodo Projekt GmbH in Arnsberg, Stadtteil Neheim. (v.l.) Stephan Zimmermann, Frank Papenkort, Peter Oestersporkmann, die geschäftsführenden Gesellschafter. (Quelle: Achim Benke)

Ein weiteres Thema war: Wie sieht die Banklandschaft und die Bank der Zukunft aus. Dazu würde accodo gerne ein bankenunabhängiges Forschungsprojekt starten und dazu die sogenannten Generationen X und Y beteiligen. Sensburg bot seine Hilfe an, um eine passende Hochschule zu benennen und vielleicht Fördergelder zu beantragen. Weiterer Gesprächspunkt: Fachkräfte und Ausbildung. Für Sensburg ist es wichtig gut vernetzt zu sein. „Wir müssen deutlich machen, dass man in den Mittelstandsbetrieben im HSK Karriere machen kann.“ Gerade bei accodo sind Fachkräfte vom Architekten, Designer, Entwickler, Projektmanager und im kaufmännischen Bereich beschäftigt. Vor vier Jahren ist accodo mit fünf Mitarbeitern gestartet und hat momentan 17, davon einen Auszubildenden. „Die Aus- und Weiterbildung unserer Mitarbeiter ist uns sehr wichtig. Nur so können wir uns auf dem stark umworbenen Markt behaupten. Dabei bietet die duale Ausbildung einiges“, meint Oestersporkmann.

Die accodo-Mitarbeiter kommen alle aus dem heimischen Raum. Das Unternehmen plant, gestaltet und realisiert Projekte für Geldinstitute sowie Filialisten in ganz Deutschland. Viele Einrichtungsprodukte und Handwerkerleistungen kommen dafür aus dem HSK.

Textautor: Achim Benke

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