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Auszeichnung für erfolgreiche Helfergewinnung

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vlnr. Sieglinde Schneider-Fuchs  (THW-Bundesvereinigung), Bastian Dröge (Stv.Ortsbeauftragter), Thorsten Maiworm (Beauftragter für Öffentlichkeitsarbeit), Stephan Mayer, MdB (Präsident der THW-Bundesvereinigung) bei der Siegerehrung
Quelle: THW

„Gezielt engagierte Helfer gewinnen und erhalten“ ist ein wichtiges Ziel für eine ehrenamtliche Organisation für das THW. Der OV Olpe wurde nun für ein vorbildliches Projekt auf Bundesebene ausgezeichnet.
Landshut, 03.08.2012 „Gezielt engagierte Helfer gewinnen und erhalten“ ist ein bedeutsames Thema für jede ehrenamtlich getragene Institutionen. Und hier gilt es in der Zeit nach Aussetzung der Wehrpflicht für viele Organisationen wie auch dem THW neue Wege zu gehen. Für ein vorbildliches Projekt, gezielt neue Helfer zu gewinnen wurde nun der OV Olpe auf Bundesebene ausgezeichnet.
Dazu hatte die THW-Bundesvereinigung als Dachorganisation aller örtlichen Helfervereine und sozusagen als höchste ehrenamtliche Helfervertretung des THW Vertreter ausgewählter Ortsverbände im Rahmen des diesjährigen Bundesjugendlagers in die Landshuter Stadtresidenz eingeladen.

Der Stellvertretende Ortsbeauftragte des OV Olpe Bastian Dröge und der Öffentlichkeitsbeauftragte Thorsten Maiworm nahmen nun den Preis des diesjährigen Ideenwettbewerbs der THW-Bundeshelfervereinigung aus den Händen des Präsidenten der THW-Bundesvereinigung Stephan Mayer, MdB, für den OV Olpe entgegen.

Prämiert wurde dabei das Konzept rund um den Aufbau einer neuen Fachgruppe Ortung im OV Olpe. Im Vorjahr hatte der Ortsverband damit begonnen eine eigene Ortungseinheit und Hundestaffel von Grund auf neu aufzubauen. Über mehrere Etappen, wie z.B. einen Flyer- und Plakatkampagne, einen Infostand auf dem Stadtfest oder einen Schnuppertag für Interessierte Hundebesitzer konnten dabei zahlreiche neue Helferinnen und Helfer gewonnen werden. Diese absolvierten im Frühjahr diesen Jahres die Grundausbildung und auch bereits die Rettungshundeeignungsprüfung.
Als nächstes Ziel soll die Einsatzbereitschaft in 2013 angestrebt werden.
Gerade Rettungshundearbeit erfordert ein sehr hohes persönliches Engagement der teilnehmenden Helferinnen und Helfer. Dies war auch ein Faktor für die Prämierung des Projektes und soll auch andere Ortsverbände zum Nachmachen motivieren.

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