Neue Kunden, neue Märkte und jede Menge Innovation – alle Mitarbeiter werden übernommen
Drolshagen/Bergisch Gladbach – Die Berghoff Gruppe hat die Karl Krämer Maschinenfabrik GmbH & Co. KG mit Sitz in Bergisch Gladbach übernommen. Das Unternehmen wird unter der bisherigen Firmierung weitergeführt. Auch alle 20 Mitarbeiter werden übernommen. Mit dem Zukauf setzt die Berghoff Gruppe ihren Expansionskurs fort. Bergisch Gladbach wird neben Drolshagen, Wenden und Altdorf in der Schweiz zum vierten Produktionsstandort des Weltmarktführers in der mechanischen Bearbeitung hochkomplexer Werkstücke aus Titan, Wolfram, Aluminium, Stahl und Guss im Bereich High Mix, Low Volume, High Complexity.
„Die Produktionskapazitäten, der Maschinenpark, das Know-how der Mitarbeiter sowie die hauseigene Schlosserei, Schweißerei und Elektronikabteilung der Karl Krämer Maschinenfabrik passen gut in unser bisheriges Portfolio und können unsere Leistungen und Angebote strategisch und operativ ergänzen“, erklärt Oliver Bludau, Geschäftsführer der Berghoff Gruppe. Gemeinsam habe man die Möglichkeit, neue Marktsegmente zu erschließen. Es seien bereits erste Kunden vorhanden, die die neuen Kapazitäten nutzten und das Werk auslasteten. Mittelfristig sei auch eine Erweiterung der Personalkapazitäten geplant.
Als Hauptaufgabe in den nächsten Monaten sieht Bludau die strategische und technische Integration des Unternehmens in die Berghoff Gruppe. „Die Berghoff Methode mit ihren hohen Standards in der Fertigung, in den einzelnen Prozessen und in der Kundenkommunikation wird schnellstmöglich auch auf den Standort Bergisch Gladbach und die Karl Krämer Maschinenfabrik übertragen. Damit steigern wir die Wettbewerbsfähigkeit und können die vorhandene Nachfrage noch effektiver bedienen.
Mit der Karl Krämer Maschinenfabrik wächst die Produktionsfläche der Berghoff Gruppe von rund 11.000 Quadratmeter auf 13.000 Quadratmeter. Die Mitarbeiterzahl steigt von 200 auf rund 220. Durch die Übernahme kann Berghoff nun auch Teile mit bis zu 14 Metern Länge produzieren. Bislang waren nur circa sechs Meter große Teile möglich.
Weitere Informationen über die Berghoff Gruppe gibt es unter www.berghoff.eu.