Bestwig – Wer seinen Traum von den berühmten „eigenen vier Wänden“ verwirklichen möchte, findet in der Gemeinde Bestwig ein vielseitiges Umfeld für Wohnen, Arbeit sowie Freizeit – und ein attraktives Angebot an Wohnbaugrundstücken. In diesem Jahr wächst die Gemeinde Bestwig wieder um ein Stück – und zwar im Wohnbaugebiet Wiebusch.
Denn hier entsteht 2017 der westliche Teil der Haupterschließungsstraße bis zur Grimmestraße als Baustraße, die künftig die Bezeichnung Heinrich-Heine-Straße tragen soll. Damit können auch zahlreiche Grundstücke, die sich in diesem Bereich befinden, bebaut werden. Insgesamt besteht das 2,6 Hektar große Areal aus rund 50 Wohnbaugrundstücken, auf denen interessierte Bauherren – oder -damen – ihr „Wunschhaus“ errichten können. Bislang sechs Grundstücke sind verkauft und zum Teil bereits bebaut; zudem haben sich eine Vielzahl von Interessierten eine Parzelle reservieren lassen. „Wer noch die zahlreichen Vorteile dieses Wohngebietes nutzen möchte, sollte nicht zu lange warten“, rät Thomas Kemper, zuständiger Mitarbeiter des Bestwiger Bau- und Umweltamtes – zumal bis zum 1. Juli auch noch deutliche Ersparnisse beim Verkaufspreis möglich sind.
Pluspunkte gibt es reichlich für den „Wiebusch“: Aufgrund der Ausrichtung des Geländes können Eigenheimbesitzer hier mit vergleichsweise vielen Sonnenstunden rechnen; zudem ist das Areal nur wenige Geh-Minuten vom Bestwiger Ortskern mit seinen Einkaufsmöglichkeiten, Infrastruktureinrichtungen sowie Anbindung an Bus und Bahn entfernt. Auch die Andreas-Schule in Velmede oder das Franz-Hoffmeister-Schulzentrum sowie das Berufskolleg Bergkloster Bestwig können fußläufig erreicht werden. „Und der hohe Freizeitwert hier im Sauerland spricht für sich“, meint Bürgermeister Ralf Péus. Weiterer Vorteil: Mit dem „Lückenschluss“, der durch den Bau der Heinrich-Heine-Straße erfolgt, ist der Wiebusch verkehrlich sowohl über die Grimmestraße wie auch über die Heringhauser Straße erschlossen.
Besonderes „Bonbon“: Auch im Baugebiet Wiebusch können Bauwillige das Familienförderprogramm der Gemeinde Bestwig in Anspruch nehmen – „damit unterstreichen wir, dass Familien hier bei uns einen ganz besonderen Stellenwert haben“, so Ralf Péus. Bis zu 25 Prozent Nachlass erhalten Familien auf den Kaufpreis eines Grundstücks: Zehn Prozent gibt es bei einem Kind im Haushalt der Erwerber; für jedes weitere Kind gewährt die Gemeinde Bestwig weitere fünf Prozent Nachlass – bis zu einer Obergrenze von 25 Prozent. Je nach Grundstückgröße sparen Familien auf diese Weise einige tausend Euro beim Kaufpreis, rechnet Thomas Kemper vor.
Gerade mit Blick auf den demographischen Wandel sei es wichtig, attraktive Bedingungen hier vor Ort für Familien zu schaffen, ergänzt Bürgermeister Ralf Péus. Das gehe aber weit über die finanziellen Vorteile beim Grundstückskauf hinaus: „Wir haben hier moderne Schulen mit qualifizierter Förderung auch über den Unterricht hinaus; wir haben Handels- und Wirtschaftsbetriebe, die Bestwig zum attraktiven Einkaufsstandort mit vielen Arbeitsplätzen machen – und wir haben eine engagierte Bevölkerung, ein lebendiges Vereinsleben sowie jede Menge Lebensqualität.“