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Besuch der Regierungspräsidentin bei Bürgermeisterkonferenz

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Finnentrop. Zur ersten Bürgermeisterkonferenz nach den Bürgermeisterwahlen am 13. September 2015 trafen sich die Bürgermeister der sieben Kommunen und der Landrat des Kreises Olpe im Rathaus der Gemeinde Finnentrop. Der wiedergewählte Bürgermeister von Finnentrop, Dietmar Heß, begrüßte neben dem Landrat Frank Beckehoff, Christian Pospischil, Attendorn, Stefan Hundt, Lennestadt, und Andreas Reinéry, Kirchhundem, auch die neu gewählten Bürgermeister der Stadt Olpe, Peter Weber, der Stadt Drolshagen, Ulrich Berghof und der Gemeinde Wenden, Bernd Clemens, die zum ersten Mal an dieser Runde teilnahmen.

v.l.n.r.; Stefan Hundt, Bernd Clemens, Christian Pospischil, Dietmar Heß, Ulrich Berghof, Regierungspräsidentin Diana Ewert, Peter Weber, Landrat Frank Becke-hoff und Andreas Reinéry - QUELLE: Gemeinde Finnentrop
v.l.n.r.; Stefan Hundt, Bernd Clemens, Christian Pospischil, Dietmar Heß, Ulrich Berghof, Regierungspräsidentin Diana Ewert, Peter Weber, Landrat Frank Becke-hoff und Andreas Reinéry – QUELLE: Gemeinde Finnentrop

Bürgermeister Clemens fiel dabei gleich die Aufgabe zu, den Vorsitz zu übernehmen und insoweit ebenfalls dem ausgeschiedenen Vorsitzenden Peter Brüser zu folgen. Der Vorsitz in der Bürgermeisterrunde im Kreis Olpe wechselt jährlich nach dem Alphabet der teilnehmenden Kommunen.

Als besonderen Gast in dieser Runde konnte Bürgermeister Bernd Clemens die Regierungspräsidentin der Bezirksregierung Arnsberg, Frau Diana Ewert, begrüßen. Die seit dem 01. September 2015 im Amt befindliche Regierungspräsidentin nahm die Bürgermeisterkonferenz zum Anlass, sich der Run-de vorzustellen und die Vertreter der Kommunen und des Kreises Olpe kennenzuler-nen.

Thema – wie sollte es anders sein – war vor allem die Bewältigung der Flüchtlingsproblematik. Unterbringung, Versorgung und Betreuung, aber auch die vielen notwendigen Maßnahmen zur Integration wurden in einem offenen Dialog angesprochen. Frau Regierungspräsidentin Ewert bedankte sich ausdrücklich für die ausgesprochen gute Kooperation zwischen ihrer Behörde und dem gesamten kommunalen Bereich, bat darum, dies auch an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weiterzugeben. Besonders danke sie auch den vielen Ehrenamtlichen in der Region, ohne deren Hilfe schon bislang vieles nicht mehr möglich gewesen wäre. Auch insoweit bat sie die Bürgermeister und den Landrat darum, diesen Dank bei ent-sprechenden Gelegenheiten ebenfalls wei-terzugeben.

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