Bad Berleburg – „Herzlich willkommen bei EJOT.“ 36 neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter begrüßte der Geschäftsführende Gesellschafter der EJOT-Gruppe, Christian F. Kocherscheidt, im Schulungssaal des Bildungszentrums Wittgenstein in Bad Berleburg. „Welcome“ heißt bei EJOT die Veranstaltung, bei der traditionell die neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter begrüßt und mit den wichtigsten Informationen aus allen Bereichen des Unternehmens versorgt werden.
So viele neue Mitarbeiter bei einem Welcome habe er noch nicht erlebt, sagte Kocherscheidt. „Es ist uns gelungen, für anspruchsvolle Aufgaben viele Menschen für EJOT und für die Region Wittgenstein zu gewinnen“, so der Geschäftsführer weiter. Die ungewöhnlich hohe Zahl der Neueinstellungen zeige, dass sich die EJOT-Gruppe derzeit in recht dynamischen Zeiten befinde, und dass viele neue Umsätze auch viele neue Mitarbeiter bedeuten würden.
Die neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden in den unterschiedlichsten Bereichen eingesetzt: In der Schraubenfertigung, dem Produktmanagement, der Logistik oder dem Vertrieb. Die meisten davon an den Standorten in Wittgenstein. Weltweit zählt EJOT derzeit über 2.500 Beschäftigte, 1.500 davon in Deutschland.
Informiert wurden die Neuen unter anderem über die Historie des Unternehmens, die Entwicklung mit ihrer internationalen Ausrichtung, das Umwelt- und Gesundheitsmanagement oder die vielfältigen Maßnahmen im Bereich Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Abgerundet wurde der Tag mit einer Betriebsbesichtigung des EJOT-Werks in Berghausen (Kunststofffertigung).
Für EJOT sei es wichtig, dass die neuen Mitarbeiter möglichst umfassend Einblicke in die Produktionsstätten sowie in die Vielfalt der Produkte bekommen, erläutert Geschäftsführer Winfried Schwarz. Ein wichtiger Aspekt der Welcome-Veranstaltung sei auch das gegenseitige Kennenlernen der Neuen. Auf die Frage in der Vorstellungsrunde, was denn Freunde zur Anstellung bei EJOT gesagt hätten, gingen die Antworten durchweg in die gleiche Richtung: „Gratuliere.“ Oder: „Richtige Entscheidung.“ „Und das“, so Winfried Schwarz, „freut uns natürlich sehr.“
