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„Erster Schultag“ am Gymnasium für 94 Fünftklässler – und eine Direktorin

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Besuch im Mescheder Rathaus: Die neue Schulleiterin des Städtischen Gymnasiums, Uta-Maria Diers, (2.v.re.) mit Stellvertreter Reinhard Mühlenbein (li.) sowie Bürgermeister Uli Hess und Gisela Bartsch, Leiterin des Fachbereichs Generationen, Bildung, Freizeit.

Bildnachweis: Stadt Meschede

Meschede. Ihren „1. Schultag“ am Gymnasium der Stadt Meschede hatten jetzt 94 Schülerinnen und Schüler, die nun die 5. Klassen besuchen – und eine Direktorin: Uta-Maria Diers leitet seit diesem Schuljahr das Gymnasium. Gemeinsam mit Reinhard Mühlenbein, neuer stellvertretender Schulleiter, wurde sie jetzt von Meschedes Bürgermeister Uli Hess und Gisela Bartsch, Leiterin des Fachbereichs Generationen, Bildung, Freizeit, im Rathaus begrüßt.

Dabei hob Uli Hess die hohe Bedeutung des „Faktors Bildung“ für Meschede hervor. Erst im Jahr 2010 hatte die Stadt Meschede am August-Macke-Schulzentrum einen Erweiterungsbau errichtet, der unter anderem mit Mensa und Küche neue Möglichkeiten für die Ganztagsbetreuung bietet. 2,3 Millionen Euro ließ sich die Stadt Meschede das Projekt kosten.

Inhaltlich sieht die neue Schulleiterin Uta-Maria Diers das Gymnasium der Stadt Meschede gut aufgestellt. Das Kollegium sei „überaus motiviert“ und stehe dem Thema Schulentwicklung sehr offen gegenüber. In vielen Dingen – etwa im Bereich individueller Förderung – sei das Gymnasium der Stadt Meschede „deutlich weiter als andere Gymnasien“, so Uta-Maria Diers. Dies sei auch ein Grund gewesen, für die 39-Jährige, die selbst Biologie und Chemie unterrichtet, den Sprung vom Lüdenscheider Zeppelin-Gymnasium nach Meschede zu wagen: „Schon in den ersten Tagen hat mich die tolle Atmosphäre an der Schule gefreut.“

Für die Stadt Meschede als Schulträgerin bot Gisela Bartsch der neuen Schulleiterin eine enge Zusammenarbeit an: „Man merkt, dass auf beiden Seiten Wille und Bereitschaft zu konstruktiven Lösungen besteht.“ Bürgermeister Uli Hess sagte auch weiter Unterstützung zu: „Unsere Schulen sind für Meschede ein echter Standortfaktor.“

 

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