Kreuztal – Für neun junge Menschen begann am 1. September ein neuer Lebensabschnitt. Sie starteten bei der führenden deutschen Premiumbrauerei in ihre berufliche Zukunft und werden als angehende Industriekaufleute, Fachinformatiker, Brauer und Mälzer, Maschinen- und Anlagenführer und Fachlageristen ab sofort die Krombacher Familie verstärken. Damit bildet das Unternehmen nun insgesamt 34 Nachwuchskräfte – davon 7 duale Studenten – in Krombach aus.
„Die Förderung des Fachkräfte-Nachwuchses hat in Krombach seit jeher einen hohen Stellenwert“, erklärt Heike Birkelbach, Ausbildungsleiterin der Krombacher Brauerei. „Denn die gute Qualifizierung unserer Auszubildenden bildet eine entscheidende Grundlage für den Erfolg unseres Unternehmens.“ Nach erfolgreicher Ausbildung, die meist mit überdurchschnittlichem Erfolg beendet wird, liegt die Übernahmequote in der Regel nahe 100 Prozent. „Dabei zählen jedoch nicht nur gute Noten, sondern vor allem auch das persönliche Engagement und die Leidenschaft für den Beruf. Unsere neuen Kolleginnen und Kollegen werden sich ohne Frage hervorragend den neuen Herausforderungen stellen“, ist sich Heike Birkelbach sicher.
Heike Birkelbach (links) mit den neuen Auszubildenden am Standort Krombach v.l.n.r.: Kim Sebastian Wagner (Fachlagerist), Alpaslan Karaca (Maschinen- und Anlagenführer, Fachrichtung Lebensmitteltechnik), Mesut Akyüz (Maschinen- und Anlagenführer, Fachrichtung Lebensmitteltechnik), André Böhler (Brauer und Mälzer), Deniz Delifer (Brauer und Mälzer), Christoph Geerds (Fachinformatiker, Fachrichtung Systemintegration), Jan-Luca Thomas (Industriekaufmann), Chiara Kinkel (Industriekauffrau), Nadja Köbernik (Brauerin und Mälzerin)
In den ersten Tagen werden die jungen Auszubildenden das Unternehmen sowie ihre neuen Kolleginnen und Kollegen im Rahmen der traditionellen Einführungswoche näher kennenlernen. Dazu gehört, neben der offiziellen Begrüßung durch die Geschäftsführung, die Vorstellung des Personalleiters, der verantwortlichen Ausbilder, des Betriebsrates und der Azubis der letzten Jahre natürlich auch eine Führung durch die Brauerei und eine Besichtigung der Produktionsstätten wie Sudhaus, Gär- und Lagerkeller, Abfüllung und Logistik. Ein gemeinsames Fahrsicherheitstraining beendet die Einführungswoche.
Am Standort in Steinfurt, der Rolinck Brauerei, hat das Ausbildungsjahr bereits im August begonnen. Hier sind zwei neue Kollegen dazugekommen, die in den kommenden drei Jahren zum Industriemechaniker und Elektroniker für Betriebstechnik ausgebildet werden.