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Informationen zu „Pflege und Beruf“

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Fortsetzung der Veranstaltungsreihe „Vereinbarkeit von Beruf und Familie“

Erwitte – Im Rittersaal von Schloss Erwitte findet am Donnerstag, 20. November 2014, 14 bis 17 Uhr, eine weitere Infoveranstaltung der Reihe „Vereinbarkeit von Beruf und Familie“ unter dem Thema „Wenn aus Beschäftigten pflegend Beschäftigte werden“ statt. „Pflegende Mitarbeiter müssen mit gezielten Angeboten zur Vereinbarkeit von Beruf und Pflege unterstützt werden“, appelliert Landrätin Eva Irrgang im Einladungs-Flyer.

Es handelt sich bereits um die sechste gemeinsame Veranstaltung der Regionalagentur Hellweg-Hochsauerland, des Kompetenzzentrums Frau und Beruf Hellweg-Hochsauerland (Competentia) sowie der Lokalen Bündnisse für Familie des Kreises Soest und der Stadt Lippstadt, bei der das Thema „Vereinbarkeit von Beruf und Familie“ aufgegriffen wird.

Vizelandrätin Irmgard Soldat wird die Teilnehmerinnen und Teilnehmer begrüßen. Ein Grußwort von Professor Dr. Volker Verch, Geschäftsführer des Unternehmensverbandes Westfalen Mitte und Vorsitzender des Lenkungskreises der Region Hellweg-Hochsauerland, schließt sich an.

Mit aktuellen Entwicklungen in Bund und Land für pflegende Angehörige zur Vereinbarkeit von Beruf und Pflege befasst sich Georg Oberkötter vom NRW-Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter. Das „Netzwerk pflegend Beschäftigte in Mönchengladbach“ stellt Andrea Lameck (Konkret Consult Ruhr GmbH, Gelsenkirchen) vor. Den Flyer zur trägerunabhängigen Pflegeberatung des Kreises Soest erläutert Anita Polder (Trägerunabhängige Pflegeberatung des Kreises Soest, Standort Lippstadt).

Die Moderation der Veranstaltung, die vom Land NRW und vom Europäischen Sozialfonds (ESF) finanziell unterstützt wird, liegt in den Händen von Ursula Rode-Schäffer, Geschäftsführerin der Regionalagentur Hellweg-Hochsauerland. Die Ergebnisse werden zusammengefasst von Gudrun Hengst, Jugendamtschefin des Kreises Soest. Eine verbindliche Anmeldung per E-Mail bei der Regionalagentur Hellweg-Hochsauerland (rode-schaeffer@r-h-h.de) ist bis zum 17. November 2014 erforderlich.

An dieser Stelle ist der Einladungs-Flyer zur Informationsveranstaltung „Wenn aus Beschäftigten pflegend Beschäftigte werden“ einsehbar.

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