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Stadtwerke Hemer und EVI beginnen mit Zählerdatenerfassung

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Ableser ab 23. November im Versorgungsgebiet unterwegs
Datenübermittlung auch online und mit Selbstablesekarten möglich

Hemer – Die Stadtwerke Hemer beginnen diesen Monat in ihrem Versorgungsgebiet und dem Versorgungsgebiet der EVI (Energieversorgung Ihmert GmbH) mit der Zählerablesung. Ab Montag, 23. November, bekommen zahlreiche Strom-, Gas- und Wasserkunden in Hemer wieder Besuch von den Mitarbeitern des heimischen Versorgers. Als Netzbetreiber ist es die Aufgabe der Stadtwerke, zusätzlich zu den eigenen Kundendaten auch die Zählerstände von allen Strom- und Erdgas-Verbrauchern zu ermitteln, die von anderen Energielieferanten versorgt werden. Auch diese Verbraucher werden deshalb gebeten, den Ablesern des heimischen Versorgers Zugang zu den Zählern zu gewähren. „Wenn unsere Mitarbeiter schnell an die Zähler herankommen, dauert das Erfassen der Daten in der Regel nur wenige Minuten“, sagt Dieter Gredig, Technischer Leiter der Stadtwerke. Um Unsicherheit beim Kunden zu vermeiden, weisen sich auch die nebenberuflichen Ableser stets durch das Vorzeigen eines Dienstausweises als Stadtwerke-Mitarbeiter aus.

Foto: Stadtwerke Hemer
Foto: Stadtwerke Hemer

Zusätzlich zur persönlichen Ablesung, verschickt der heimische Versorger in der letzten Novemberwoche auch wieder Selbstablesekarten. Durch das Ausfüllen und Abschicken der Karte übermitteln die Kunden die notwendigen Daten zur Berechnung ihres Jahresverbrauchs einfach und bequem auf dem Postweg an die Stadtwerke. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, die Zählerdaten auf www.stadtwerke-hemer.de online einzutragen.

Das Selbstableseverfahren hat auch Vorteile für die Verbraucher, da sie beispielsweise nicht warten müssen, bis die Stadtwerke-Mitarbeiter bei ihnen an der Tür klingeln. Um sicherzugehen, dass die Strom-, Gas- und Wasserzähler in den Privathaushalten auf Dauer richtig funktionieren, wird jeder Zähler allerdings spätestens nach drei Jahren von einem Stadtwerke-Ableser persönlich in Augenschein genommen.

„Ob per Post oder übers Internet – es ist nur wichtig, dass uns die Verbraucher ihre Daten bis spätestens 11. Dezember zukommen lassen, damit wir für sie alle Rechnungsläufe pünktlich und kundenfreundlich abwickeln können“, sagt die Teamleiterin des Kundenservice Elena Herlach. Zählerstände, die nicht rechtzeitig vorliegen, werden durch die Stadtwerke dann in einem anerkannten Schätzungsverfahren ermittelt.

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