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Gestresste Lehrer: Ist der Burnout noch zu vermeiden?

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Jeder, der Stress im Berufsleben hat, sollte für einen entsprechenden Ausgleich in seiner Freizeit sorgen. Radfahren, Joggen oder Schwimmen wirken wahre Wunder: sportliche Betätigung ist gut für Körper und Geist, die Möglichkeiten dazu praktisch unbegrenzt. Dass der Lehrberuf mitunter besonders hart sein kann, weiß jeder. Lehrer sollten deshalb genau wie andere Berufstätige nach Schulschluss Sport treiben oder entspannen, um ihre Energiereserven wiederaufzufüllen. Doch das ist leichter gesagt als getan, denn nach Schulschluss haben Lehrer noch lange nicht Feierabend. Sie müssen Hausaufgaben korrigieren, Tests vorbereiten und Unterrichtsmaterial sichten – für Entspannung bleibt da wenig Zeit.

“Lehrer haben es gut, soviel Ferien im Jahr!” Über einen Ausspruch wie diesen werden sich die meisten Lehrer schon einmal geärgert haben. Von den Ferien haben nämlich oft nur die Schüler etwas. Es ist wahr, die Schulferien sind lang, doch während ihre Schüler faulenzen, den Urlaub mit den Eltern genießen oder sich ganz einfach von der Schule erholen, müssen Lehrer meistens arbeiten. Zwar nicht in der Schule, aber dafür zuhause am Schreibtisch. Immerhin müssen die Leistungen aller Schüler in der Klasse nicht nur ausgewertet und benotet, sondern auch umfassend kommentiert werden, damit die Schüler und ihre Eltern genau nachvollziehen können, was an der erbrachten Leistung gut und was schlecht war. Darüber hinaus muss neben der Nachbereitung des Schuljahres dann auch noch der Unterricht für die Zeit nach den Ferien vorbereitet werden – so können für unsere Lehrer drei Wochen Weihnachtsferien ganz schnell vorbeigehen, ohne dass sie sich im mindesten dabei erholen.

Die Dauerbelastung bleibt nicht ohne Folgen. 60 Prozent der Lehrer in Deutschland zeigen eine Tendenz zum Burnout-Syndrom, meldet die Süddeutsche Zeitung. Weitere Faktoren, die zu psychischer Auszehrung führen, sind zu große Klassen, problematische Schüler, oder eine allzu große Anteilnahme des Lehrers an deren Schicksalen. Manche dieser Stressfaktoren müssen wohl oder übel hingenommen werden, da es keine praktikablen Lösungen für sie gibt – andere dagegen lassen sich umgehen. Jedem Lehrer steht genug Zeit für Sport und Entspannung zur Verfügung, wenn er es versteht, fiesen Freizeitkillern aus dem Weg zu gehen. Es lohnt sich, auf solche Freizeitkiller schon bei der Unterrichtsvorbereitung achtzugeben.

Schulstunden müssen gut vorbereitet werden, damit der Unterricht gut läuft und die Kids etwas mit nach Hause nehmen. Die meiste Zeit bei der Vorbereitung frisst das Sichten und Vergleichen von Materialien in den Katalogen der verschiedenen Schulbuchverlage. Das Ausschneiden, Zusammenkleben und Kopieren von selbst erstelltem Material ist sehr arbeitsintensiv und kostet noch einmal mehr Zeit. Jeder Lehrer kann sich viele Stunden mühsamer Arbeit und Recherche sparen, indem er Arbeitsvorlagen und anderes Unterrichtsmaterial bis hin zu kompletten Unterrichtsentwürfen über entsprechende Internet-Plattformen wie zum Beispiel meinunterricht.de bezieht. Im übersichtlichen Angebot für alle Schulformen und Jahrgangsstufen ist schnell das Richtige gefunden. Das vorbereitete Material kann in der Cloud gespeichert werden, so dass man als Lehrer nichts vergessen kann und von jedem Arbeitsplatz Zugriff auf alles hat, egal ob zuhause, in der Schule oder im Park.

Die Zeitersparnis durch die Arbeit mit einem solchen Online-Angebot ist enorm. Die zusätzliche Freizeit kann endlich im Grünen verbracht werden, in der Tennishalle, im Schwimmbad oder zuhause auf dem Sofa: Hauptsache, dass sich nun auch unsere Lehrer öfter mal wieder so richtig entspannen können.

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