…und Katzen haben Bedienstete.” Wer selbst eine Katze besitzt, der weiß, dass an dieser Aussage etwas Wahres dran ist. Trotzdem sind Katzen in Deutschland die beliebtesten Haustiere – noch vor dem Hund. Letztendlich sind sie pflegeleichter, geben einem aber genauso viel Liebe und Zuwendung, wenn man sich richtig um sie kümmert.
Wie kümmere ich mich denn richtig?
Das fängt bei der Haltung an. Möchte man sich viel um die Katze kümmern, häufig mit ihr spielen und sie wenn möglich immer um sich haben, dann sollte man sie zu einer Wohnungskatze erziehen. Da die Katze sich dann aber nicht viel herumtreiben kann, muss man ihr sehr viel Aufmerksamkeit entgegen bringen. Wer berufstätig ist, der sollte seinem geselligen Einzelgänger einen Spielpartner gönnen. So können sich die zwei Katzen miteinander beschäftigen und es kommt keine Einsamkeit auf.
Hält man seine Katze draußen als Freilaufkatze, wird man sie nicht so häufig zu Gesicht bekommen. Allerdings bauen auch Freilaufkatzen eine Bindung zu ihrem Besitzer auf, suchen tagsüber seine Nähe und schlafen immer in der Umgebung. Katzen, die kurz vor der Entbindung stehen, suchen für gewöhnlich die Nähe ihres Besitzers, egal ob freilaufende oder Hauskatze.
Eine Katze, die sich die ganze Zeit im Freien aufhält, kann sich eigentlich selbst ernähren. Ihnen ab und an Trockenfutter aller Marken von www.meinestrolche.de zu geben, kann aber nicht schaden. So weiß die Katze, dass man sie immer ernähren wird. Als Dankeschön entdeckt man dann wahrscheinlich ab und an eine tote Maus oder einen toten Vogel vor seiner Haustür.
Katzen, die sich nur drinnen aufhalten, können sich nicht ihrem Instinkt nach ernähren. Geht es einer Katze schlecht, isst sie zum Beispiel Gras. Das kann eine Katze nicht, die keinen Zugang zu Gras hat. Darum muss man als Besitzer auf eine gesunde und umfangreiche Ernährung achten.