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Das sollte -Mann- wissen – Fünf Fakten zu Blase, Prostata und Co

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(akz-o) Viele Männer verdrängen Probleme wie Beschwerden beim Wasserlassen oder nachlassende Potenz viel zu lange, bevor sie professionelle Hilfe suchen – zum einen, weil es ihnen peinlich ist, und zum anderen, da sie sich keine Besserung erhoffen. Dies ist das Fazit des kürzlich veröffentlichten Männergesundheitsberichts „Sexualität von Männern“ der Stiftung Männergesundheit. Tatsächlich gibt es viele Fakten rund um Blase und Prostata, die vielen Männern nicht bekannt sind – sie zu kennen ist aber oft schon ein erster Schritt, um sich wirkungsvoll helfen zu lassen.

1. Diese Harnmengen sind normal

Bei Männern sind bei gefüllter Blase bis zu 750 ml Urin enthalten. Die Harnmenge beträgt beim Erwachsenen normalerweise etwa 1 bis 1,5 Liter in 24 Stunden. Der größte Teil wird tagsüber ausgeschieden. Im Normalfall beträgt die nächtliche Harnmenge bei jungen Erwachsenen bis zu 20 %, bei über 65-Jährigen etwa ein Drittel der 24-Stunden-Harnmenge.

2. Erektionsstörungen – ein Warnsignal

Erektionsstörungen können verschiedene Ursachen wie Stress, Probleme oder übermäßiger Alkoholkonsum haben. Ab dem mittleren Alter können sie aber auch Frühsymptome für eine Herzerkrankung sein.

3. Gutartig vergrößerte Prostata bedeutet nicht Impotenz

Die gutartige Prostatavergrößerung kann sich zwar negativ auf das Sexualleben auswirken; dies ist in der Regel – sofern keine weiteren Begleiterkrankungen vorliegen –meist nicht organischer, sondern eher psychischer Natur.

4. Ist ‚BPS‘ vererbbar?

Ein Benignes Prostatasyndrom (BPS), d. h. Beschwerden beim Wasserlassen aufgrund einer gutartigen Prostatavergrößerung, wird nicht zwangsläufig vererbt. Dennoch sollte jeder Mann ab dem 45. Lebensjahr einmal jährlich eine kostenlose Vorsorgeuntersuchung in Anspruch nehmen.

5. Gibt es pflanzliche Hilfen?

Foto: Sabal/istockphoto/akz-o

Je früher die Diagnose und Behandlung einer gutartigen Prostatavergrößerung erfolgt, umso besser sind die Aussichten, die Symptome abzumildern. Als Therapieeinstieg bieten sich hochwertige pflanzliche Arzneimittel an, wie die Extraktkombination aus Sabal (Sägepalmenfrüchten) und Urtica (Brennnesselwurzel), wie sie in Prostagutt forte enthalten sind und deren Wirkmechanismen sich bestens ergänzen: Der Sabal-Extrakt hemmt für das Wachstum der Prostata verantwortliche Hormone und entspannt die Muskulatur der Prostata. Der Urtica-Extrakt wirkt unterstützend, hormonregulierend und entzündungshemmend; das gereizte Prostatagewebe beruhigt sich. Bei Einnahme von zwei Kapseln Prostagutt forte täglich (erhältlich in der Apotheke) machen sich die ersten positiven Effekte nach etwa vier bis sechs Wochen bemerkbar.

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