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Die eigene Haustür – mehr als ein Eingang

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Die Wohnungs- oder Haustür ist mit das erste, was Neuankömmlingen bei einer Immobilie ins Auge fällt. Von daher kommt der Tür eine repräsentative Funktion zu. Zudem soll sie Schutz bieten und Unbefugten den Zutritt verwehren. In der Summe soll die Haustür also nicht nur gut aussehen, sondern solide und hochwertig verarbeitet sein. Da Haustüren zu den Anschaffungen gehören, die idealerweise ein Leben lang halten, erscheint es wenig sinnvoll, die Kaufentscheidung ausschließlich anhand des Preises zu treffen. Neben der Qualität von Material und Verarbeitung spielt auch die Optik eine Rolle. Eine Haustür, die nicht zum Gebäudetyp passt, stört das gesamte Erscheinungsbild der Immobilie.

Günstige Türen finden Interessenten unter anderem bei Anbietern, die ihre Ware im Internet vertreiben. Nun ist es nicht jedermanns Sache, eine Haustür ohne Kaufberatung zu erwerben. Um Preise und Angebote nutzbringend vergleichen zu können, bedarf es einiger Vorkenntnisse. Entsprechende Informationen vermitteln Ratgeber-Portale wie Bauen & Wohnen Aktuell.


Sparfenster stellt auf seiner Homepage eine Reihe von Informationen und Anschauungsmaterial zur Verfügung, die beim Einbau einer Haustür von Nutzen sind.

Es braucht handwerkliches Geschick
Foto: pixabay.com

Was den Einbau von Haustüren betrifft, so bedarf es hier eines gewissen handwerklichen Geschicks. Das gilt umso mehr für Türen, die nicht den Standardmaßen entsprechen und in Altbauten eingesetzt werden sollen. Eine besondere Herausforderung stellen alte Fachwerkhäuser dar, deren Wände nicht in einem 90 Grad Winkel aufeinander treffen und daher ungerade sind. Hier müssen gegebenenfalls Unterlegscheiben und unterschiedlich starke Dichtungen für einen Ausgleich sorgen. Der Einbau einer Haustür durch eine Einzelperson ist zwar möglich, wenn diese handwerklich versiert ist. Komfortabler lässt sich diese Arbeit jedoch in Zusammenarbeit mit einem zusätzlichen Helfer erledigen. 

Wer mit der Arbeit überfordert ist, sollte lieber die Dienste eines Profis in Anspruch nehmen. Die schönste Tür taugt wenig, wenn sie nicht passgenau sitzt und Zugluft durch lässt. In den kühleren Jahreszeiten würde das mit hoher Wahrscheinlichkeit eine starke Beeinträchtigung des Wohnkomforts mit sich bringen.

Eine Investition in die eigene Sicherheit

In Deutschland verkaufte Türen und Fenster müssen laut Bauproduktenverordnung über eine CE-Kennzeichnung verfügen. Die steht für die Einhaltung aktuell geltender EU-Standards. Worauf es beim Kauf einer Haustür in puncto Sicherheit darüber hinaus ankommt, können Interessenten unter anderem auf dem Präventionsportal der Polizei in Erfahrung bringen. Jede Minute, die ein Einbrecher beim Öffnen einer Tür zusätzlich aufwenden muss, erhöht sein “Berufsrisiko”. Insofern ist der Kauf einer hochwertigen Abschlusstür auch eine Investition in die eigene Sicherheit.

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